tfi tiy den Giy en enfiei Hinteh fin fring Din kemp ih n i inbe tnet fren giten m ffei ender ih ole. S i emble a WDM bia Bune yie Rinis kalnhran! GAI i BOE ss WS Das XXI, Capite. R vermeinet zwar/ daß er hierinnen kluͤger/ als ſein ungluͤckli⸗ cher Herr Vatter gehandelt/ welcher ſich niht beyzeiten ang dem Staube gemachet/ und dahero den Kopff/ ſamt der Cro⸗ ne/ hergeben muſte; ſo verhoffet er auch/ daß man ihn/ wie An. 1660. ſeinen Herrn Bruder/ Printz Carln/ wiederum ins Reich beruffen/ und auf den Koͤniglichen Thron ſetzen werde. Alleine dazumal hatte es gar eine andere Bewandnus; Indem man Printz Carln vor einen guten Proteſtanten hielte/ welcher den Vaͤtterlichen Thron noch nie⸗ mals beherrſchet/ vielweniger ſo gefaͤhrliche Haͤndel wider den Teſt und Poͤnal⸗Geſetze vorgenommen hatte. Der gefangene Pater Peterſen wird indeſſen auf denen Hol⸗ laͤndiſchen Schiffen auch ſelzame Grillen fangen/ und tauſendmal twuͤnſchen/ daß er den Printz Wallis niemals zur Welt bringen helf⸗ fen; Dieweiln ihme dieſes Ungluͤcks⸗Kind nichts als Unheil/ von der erſten Geburts Stunde an/ uͤber den Halsgezogen/ und duͤrffte ihn nicht nur um die koſtbaren Jubelen/ ſondern noch wol gar um den Kopf bringen; Andere zwar haben nachgehends berichtet/ daß man nicht eigentlich Wiſſenſchafft habe/ wo mehrgemeldter Pater hinkommen waͤre. Nicht lange darnach wurde geſchrieben/ daß 30. Perſonen/ nebſt dem Biſchoff von Cheſter/ aus Engelland zu Dunkirchen an⸗ kommen waͤren/ jedoch wuſte niemand/ ob Pater Peter darunter ge⸗ weſen. Was des Koͤnigs Perſon anlanget/ ſo war es mehr als zu gewiß/ daß man ihn/ ehe er noch aus Engelland entwichen/ bey Fe⸗ versham gefangen bekommen/ womit es folgender Geſtalt zugegan⸗ gen iſt: Der Koͤnig hatte ſich bey Ausgang des Decembr. 1688. an ei⸗ nem Sonnabensd mit etlichen wenig Perſonen in ein kleines Schiff be⸗ geben/ um deſto geſchwinder fortzult ommen/ worauf er auch die Temſe G 3 hinab