HSS zı WSEjim a OO affi Das XXVI, Capitel.MoJtbarhi WIt dieſem Front: Briefe mufte fh König Jacob an Statt derwnli AKbegehrten Hülffe begnuͤgen; maſſen er dann auch von dem Pabſtulig nicht viel mehr erhalten koͤnnen; auſſer wenn ihme mit Indul⸗gentien gedienet waͤre; dannenhero der Pabſt unter andern obange⸗Wy: fuͤhrten Reden beym Abſchiede zu deſſen Envoye geſaget: Weiln diePaͤbſtl. Kammer/ wegen der Zeit⸗waͤhrenden Tuͤrcken⸗ Kriegs bißdato denen Allürten uͤbermachten groſſen Subſidien: Gelder ſehr ersaini ſchoͤpffet/ und noch dazu mit Schulden beſchweret worden/ koͤnne er4 dor dißmal ſeinem Koͤnig anders nicht als mit Indulgentien/ und ettwa1 MN fúnfftig mit 100000. Scudi helffen; welches ihme aber ſchlechte Ver⸗tolsiy gnuͤgung gegeben.piny Man ſuͤhrte dieſen Malcontenten Envoye/ noch vor ſeinem Ab⸗arian zug aus Rom/ in eine Muſtcaliſche Opera/ darinnen unter andern einerpnm die Unſchuld unter der Perſon des Printzen von Wallis gar beweglichtentei vorſtellete: Alleine mit dieſem betruͤbten Schatten⸗Wercke war ih⸗yank me noch weniger gedienet/ daß er auch vor Unmuht in dieſe Wortefl'„ausbrache: Seinem Printzen waͤre gar nicht mit Thraͤnen/ ſondernrbi mit Gelde geholffen; wiewol man neulicher Zeit aus Franckreich mel⸗den wollen/ als wenn dieſes Wechſel⸗Kind nach einer 5. Taͤgigenfonun Kranckheit an denen Kinds⸗ Blattern geſtorben/ woruͤber die Muͤl⸗yW fer in Engelland ſehr betruͤbet und bewogen worden/ die groſſe Traueranzulegen. oi Die vermeinte Wutter aber feg noch beftúrgter Davúber föorden/inih Daf fie in einem. Zufall gerahten/ und einé s. Monatl. Leibes⸗FruchtVy abortiret fat; wodurch der ungluͤckl. Koͤnig Jacques 2. Erben aufaN einmal verlohren. Nachgehends aber lwurde berichtet/ als wenn ſichsaii mit gemeldtem Printzen anders verhielte. Deſſen ungeachtet aber iſter bißhero eiferig bemühet geiveſen/ die aufruͤhriſchen Irrlaͤnder aufſeiner Seiten zu erhalten/ und durch der ſelben/ nebſt der Frantzoſen/ Bey⸗fand die verlohrne Krone von Groß⸗Vritannien wider zuerlangen;y 3w