gaea E 200 MNANE tritt/ Nod figt/ da pitter fofens Sondern hat ſeine luſt gemein/ In des HErꝛen geſaͤtz allein/ Und redt das tag und nachte. 2. Der wird ſeyn wie ein baumes⸗ pflantz/ Bey guten waſſerbaͤchen:/ Der ſein frucht bringt im ſommers⸗ glantz/ Sein blat wird ſich nicht ſchwaͤchen. Was er anfangt/ wird gluͤck bey ſeyn: So die gottloſen fah⸗ ren hin/ Gleich wie ſpreuer vom winde. 3. Die gottloſen in dem gericht/ Werden nicht ſtehen bleiben: Auch funder bey den grechten nicht/ Sie werden all vertrieben. Dann GoOtt kennt der gerechten weg/ Und aber der gottloſen ſteg/ Wird durch ſein gwalt umbkommen. Ehr ſey dem Vatter und dem Sohn/ Und auch dem heilgen Gei⸗ ſte:/: Alß es im anfang war und nun/ Der uns ſein gnade leiſte/ Daß wir wandeln in ſeinem pfad/ Daß unſer ſuͤnd der ſeel nicht ſchad/ Wer das begehrt/ ſprech Amen. eudw. Heler. Der