Iil Wann es ſehr wittert.und vor peſtilentz/ Bewahr auch gnã⸗(i dig unſer grentz.j Verleih durch deines Geiſtes gnad/I Daf wir vor aller miſſethat/ Uns huͤ⸗ten/ und all ins gemein/ Hierfuͤr rechtTaN moͤgen danckbar ſeyn.TRE i O 4 Gib uns nnd unfer Vbrigkeit/a RAN Dein gnad und ſegen allezeit/ NiſiE uns endlich auff in dein reich Daf wit:wR dich loben ewiglich.WS EIEren ksekaetsetseksekegARERNE ERNO A oBey ſchwerem Donnerund Ungewitter.Mel. Allein zu dir/ HErꝛ JEn ChrifWdegroß,o Gott/ iſt deine macht/die du laͤßſt ſehn und hoͤren HaGWaß dein ergrim̃ter donner kracht/iWann ſich plitzen empoͤren. Wie1 ſchrecklich biſt du von gewalt/ Deinherꝛlichkeit ift mannigfalt/ Wir ar⸗gz me ſuͤnder wiſſen nicht/ Wie das ge⸗ſchicht/ Ob himmel/ lufft/ und erdebricht.. 2. Den erdenkreiß bewegeſt du/ND Daß ſeine gruͤnde beben:/ Die ber⸗nse wackeln ſonder ruh/ Und allesland