Irnahe/ und dich nur mit den Lipyenehre/ aber das Hertz ferne von dir ſey:Sondern verleihe gnad/ daß ich dich/Lals die rechtſchaffene Anbeter imGeiſt und in der Wahrheit anruffe/mit hertzlicher auffmerckung meinesGemuͤhtes/ ohne heucheley und ehr⸗geitzigkeit/ und daß ich nichts von dirbegehꝛe dañ allein was dein goͤttliche:Wille/ dein Lob und Ehr/ darzu mei⸗neꝛ ſcelẽ ſeligkeit das beſte iſt. Veꝛleiheauch/ daß alles/ was ich von dir bitte/E o í mit fargen Glauben und gewiſſerZuverſicht/ von deiner milden Güte1z AaaaAR,ANANA AIAN ARMANA ANARADzu erlangen/ ich ungezweiffelt hoffe:auch dir hierinen nicht Zeit/ Ziel oderMaſſe der Erhoͤrung und Huͤfffe ſe⸗ige: ſondern mich deinem gnaͤdigenWillen/ der allewege der beſte iſt/ inallen Dingen/ mit ſtarcker Hoffnungund Gedult/ gaͤntzlich in DemuhtL meinesHertzens underwerffe. DazuÈEpp-gib gnade/ datz wir nicht fuͤr dir ligenSmit unſerm Gebet/ auff unſere Ge⸗rcchtigkeit/ ſondern auff deine groſſeBarmhertzigteit/ und ineines