Hertzldid/ alich allerhand Anfech⸗tung und Leibs⸗ſchmertzen nichtſchlaffen konnen. Wache du uͤberuns/ du getreuer Vatter/ erleuchtedie Aligen unſers Gemuͤhts/ daßwir nicht im Tod der Suͤnden ent⸗ſchlaffen/ ſonder allwegen wachen ineinem lebendigen Chriſtlichen Glau⸗ben/ der da allzeit in der Ampel un⸗ſers Hertzens breñe/ und ſeine noht⸗wendige Nahrung habe von demOel deines heiligen Geiſtes/ auffdaß/ wann du kommeſt und anklopf⸗feſt/ zu der Stunde/ die uns verbor⸗gen/ dir aber allein bewußt/ wir dichohne Verzug mit allen Freuden ein⸗aſſen/ dir/ als unſerm geliebtenBraͤutigam̃/ frolich entgegen gehen/und folgends mit dir eingelaſſenwerden in deinen himeliſchen Freu⸗den⸗ſaal/ darinn du dich mit allenGlaͤubigen in ewiger Liebe und Se-ligkeit vereinigen uñ erfreuen wirſt/Ainnen.GCP ſchlaff ich froͤlich ein/Mein Gott wird bey mir ſeyn/Mit ſeiner Hand mich decken/iný30 ANOK nam Dwn. Te a~ ah e AA