EEE a*3A*H l gen aß ich ja nicht in grobeLaſter und Irꝛthum̃ falle/ daß ich ialezeit dein Tempel und Wohnungſey/ und bleibe; Laß mich nicht wi⸗der mein Gewiſſen etwas anfangenundrollenden/ dardurch du betruͤbetwerdeſt/ behuͤte mich ja gnaͤdiglichund vaͤtterlich dafuͤr/ daß ih wi-der mein Gewiſſen nicht das gering⸗ſte fuͤrneme/ noch mit wiſſentlichenG6 uͤnden mich an dir/ Omein Gott /1ergreiffe; Und du/ OHErꝛ Gott:e[i heiliger Geif komme du in meinER T Her/ ſtehe du bey mir/ hilf du mir/e drer ich ohne dich ſchwach/ elend/ un⸗| vermoͤglich und gar nichts bin/ re⸗Sani I giere du mid/ dag ih in wahrerEan E Gottfeligfeit fcbe/und zuͤnde an/ inmeinem Hertzen und Gemuͤht/GSlauben und Troſt/ und heilige| mich in deiner Wahrheit/ daß ichRan i täglich in allen Tugenden zunem̃e;E Lag mich deinen Tempelund Woh-mung ſeyn immer und ewiglch/ ſonſtſt es mit mir alles verlohren. Ichvitte dich auch/ du wolleſt mich a|, pir alſo