ei⸗ge⸗elleweenTobler verſohnet/ ſeinen gerechten Zorngeſtillet/ und außgetilget die Hand⸗ſchrifft Moſis/ ſo wider mich war/und haſt ſie auß dem Mittel gethan/und an das Creutz gehefftet; daß dualßgezogen die holiſche Fuͤrſten⸗thum und die Gewaltigen der Fin⸗ſterniß/ ſie ſchau getragen oͤffentlich/und einen Triumph auß ihnen ge⸗ i.macht durch dich ſelbſt; daß du mitdeiner heilwaͤrtigen Aufferſtchung HIEvon den Todten/ Unſchuld und ewi⸗ges Leben/ Gerechtigkeit und Selig⸗fcit mir und allen Glaͤubigen wie⸗derbracht haſt. O treuer und theu⸗rer Heiland! laß doch dein heiligesLeiden und Sterben/ dein unſchuldi⸗ iges Bilut und Berdienft an mir ar- Mmen Súnder nimnermehe verlob- I 1Eren ſeyn. Hilff/ daß ich hinfort nichtmehr mir ſelbſt lebe/ ſondern dir/ derdu fuͤr mich geſtorben und wiederaufferſtandenbiſt. Weil du mich er⸗loſet und dir mit deinem Blute er⸗kaufft haſt, ſo gib/ daß ich auch dichÒ 2? hier⸗ar a AESA ONEA VN CU ATod mich nuit dem himliſchen Vat⸗J1PA yl C$4Nù