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a SIA E RONNE Gebeke.“ —— nen laſſe⸗ enben dich bald des Un⸗ gluͤcks/ od uns zu thun bedacht wareſt/ ine So tretten nun wir einmuͤhtiglich her/ als deine Kinder/ und bitten mit Thraͤnen und Flehen auß kindlicher Zuverſicht audir feye uns gnaͤdig/ vergib uns unſere Suͤn⸗ den/ umb deines lieben Sohns SIE- fu Chriſti unſers Heilands willen. Laß uns in denſelben nicht verder⸗ ben: Ach/ HErꝛ/ ſtraffe uns niht in deinem Zorn/ und zuͤchtige uns nicht in deinem Grim̃: Verlaß uns als dein Volck/ nicht/ umb deines Na⸗ mens willen/ in dieſer Noht. O HErꝛ Efi du einiger Mitt⸗ ler und Erloͤſer: Bitte fuͤr deine Knechte und Maͤgde den HErꝛen. deinen Vatter/ daß wir nicht in die⸗ ſein Unge witter fer ya HErꝛcChri⸗ ſte/ ſtehe auff/ und hilff uns/ und weil dit Bind und Meer gehorſam ſeyn mus/ ſo bedraͤue du auch Don⸗ nuer und Piitz/ Vagel und Stral/ daß fen a nicht ſchaden ii i inögen. O H. Geiſt/ du Troͤſter in. aller L D O 1 FOECS ep ee y A a e P aN A SALL Ml