| 240 Werbungsbuͤchlein. A Vaͤtterlich geſegnet vñ freo: Ypie Gn. denſelben/ vermittelſt Goͤttlicher verlei⸗ nji hung/ Sonntags den N. dieſes ablauffenden porond Monats/ vnſerem Heiland Jeſu Chꝛiſto vnd un ſeiner Kirchen/ durch den heiligen Lanf eita Wg verleiben zulaſſen/ entſchloſſen. Z- Wann dann Chriſtlichem gebrauch vnnd fhd foblichem her forien nach/ Gevatterifodm n Vnmuͤndigen mit der Chriſtlichen Glau⸗ Mes densbekanntnuß vertretten/ hierzunoihwenß) Lii diglich erfordert werden. indy So hat deßwegen hochermelter mein ane⸗ yinni diger Fuͤrſt vnd Herzu Ewer Fuͤrſtlich Un.—— mich mit dem gnedigen befelch abgeferligekt w i Ewer Fürftich Graven in frer Falih I Gnaden nammen Freundt: Gehwágalih auf! (oder wie er verwanth) zuerſuchen: Dap E y Fuͤrſtlich Gnaden Sambſtags zuvoꝛ/ lam⸗ n lichen den N. dieſes Monats zu Neinkolſien/ vnd auff odbemelten folkgenden Sonntags hn Fuͤrſtlich Gnaden zu fónderm gefalen dad ery Ambt der Chriſtlichen Gevatterſchafft veß, di richten woͤllen: Daran erweiſen Ewer Sarha Miri lich Gnaden zuvoꝛderſt Gott dem Allmaͤchs nki tigen ein wohlgefelliges werck: ſo dann hochs wnte gedachtem meinẽ gnedigen Fuͤrſten vnd Hers ſiih ten/ ſampt dero freundtlichen lieben“i Mangy