rofe geltofürderüch ab⸗vidit mot Jufticia ittigen audarnad benGrafenfandites gelantitn/ ynd det⸗halben ichich hiebebotuniſche drdie jentge/n dag larinpeilen etwaschohne jhretvocaten vndnáti uchten demniiy aoaoth,riget eyng onwang GyRichterbuͤchlein. 3Beweißthumb theilen/ von jedem etliche Regelnanzeigen/ vnd letzlich etliche exempla anhencken/darmit alles deſto beſſer erklaͤrt werden moͤge.Von der Kriegsbefeſtigung.Die I, Kegel,Eyn demnach zwey Ding in einer jedenSach/ ſo ordentlich verhandelt word/darauff dem Richter in ſeinem richtenvnd vrtheilen zu ſehen gebuͤhrt. Erſtlich auff denſtteitigen Hauptpuncten oder Artickel/ dar⸗auff die gantze Sach beruhet: darnach auff deſ⸗ſen Beweiß Dann gleich wie ein guter Artzt vorallen dingen ache mimbt auff die Kranckheit/was fuͤr ein Kranckheit es ſey/ vnd aus was Vr⸗ſachen ſie jhren Vrſprung habe: alſo gebuͤhrtauch einem Richter fuͤrnemblich ſich zu erkundi⸗zen/ was das ſey/ daraus der Irꝛthumb oderre en den Partheyen entſproſſen/die gantze Sach beruhet. Solcheswird Status caulſæ genent/ auch Litis conteſta⸗tio, von vns Teutſchen Kriegsbefeſtigung Bonwelchem ich wil erſtlich ſagen/ demnach von demBeweiſfthumb. kxemplum: Ein Vater ver⸗heurath ſeine Tochter/ vnd gibt jhr gotis nomi⸗ne mit vierhundert Guͤlden/ mit dem Geding/wenn ſte/ die Tochter/ innerhalb zweyen JahrenA ij ſonder
