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Centuria 2. Chf bga i Caſ. 69. Fia Hin Titius gibt ſeiner Tochter Bertæ zur Mitgabe chl z tauſent Goldgůͤlden/ mit dieſem Beding/ daß ſol⸗ che tauſent Goldgulden/ wenn ſie ohne Kinder verſtuͤrbe/ wider auff jhn als den Vater fallen Yie moͤchten/ es verſtirbt Bertæ die Tochter/ ond leſt T. nad fih einen Sohn/ weicher in drey Monat iman nach jhr auch verſtirbt/ Dahero entſtehet die Fra⸗ f Siia ge: Ob Titius die tauſen Goldgůlden als dotem oB wider fodern koͤnne? N Titius klagt wider der Bertæ verſtorbene Freunde N. N. vnd begehrt die dotem der tauſent Goldgůlden/ kundirt ſeine Klage vnd intestion Sejustt in pacto dotali, darinnen er nemlich paciſeirt, Bubas€ daß ſolch dos jhm wider reſtituirt werden ſol. dadiumj Die Beklagte N..opponiren exceptionem| Nr, deſe ctus conditionis, Sintemal Claͤgers Toch⸗| MAÍ ter/ als fie verſtorben einen Sohn nach ſich ver⸗ diehug laſſen/ Derhalben hette fein Suchen nicht ſtat/| Irten anif Bitten Klaͤgere abzuweiſen/ vnd ſich zu ablol⸗ Cajas virem a ieta Klaͤger replicitt vnd ſagt: Der Sohn were| oninjure bald nach jhr verſtorben/ derhalben were ſie onne Kinder. efh Beklagte bitten probationem minotis. gawali Autio Notas fimi T 17* Diehl Pes Klägers. replica wi bitt per È fi S grr. replica, miro sai pa Hig ï