iSiE Centuria 3. Caſ. æc.Caſ. 40. m prefo ¿ T yn DittHans Buͤrger iſt vermös Georg VBürges Te. Donneſtament Stephan Goldangern jaͤhrlichen funff⸗ beyn jihgia Thaler aus feinem Gute zu bezahlen ſchuldig/ i bejabAlldieweil aber Stephan Goldanger innerhalbzr Jahren 6. Wochen 3. Zagen ſolche funfftztg wfThaler nicht gefodert/ wird jhm i voHans Bürgern exceptio prækriptionis oPPO i teExnirt; Fandire ih inzrit.de prefeript. 40 vel 40. iannor. Meyer in Colleg. Arg. thef..D. de ufucs VGScbneidew.Infit eod.tit.de ſpecieb præſcript.n ſa. r JeliTreutl vol 2. diſß. 22.Uhᷣ&. in not. Sang in trde Exte i iu.-c10. ig kStephan Goldanger ſagt/ daß die funffstz K gThaler ein lideicommiſſum perpetuum ſeyn/ DSvnd derowegen nicht haben præſcribirt werden mTtônnen/per Lomnia 32.5 fin..de Legat.:6 Lh. ie l ef§...commun de legat...C. de Ufacap. pro emp? ige tiubi habetur, quod præſcriptio in tebus fidei nbili. eommifis ſubjectis locum non habeat.Zumal weit Hans Bürger wol davon gewuſt Dengiond jbm als Eeben/ von Georg Bürgern IDEE iting,ſtamento anbefohlen worden/ ſolche funffsig betonten,Thaler jhm jaͤhrlichen zu entrichten/ vnd well er Yafeies nicht gerban/ fo fey er in malå fide geweken? TodyIs autem,(1) qui eft in mala fide, de jure Cas Kianonico nunquam præfcribit pere: vigilante jy
