ii| Centun 143. Caoſetoo. 73 eifel Gl l Caſ. 100. fidas Stata pr afen Whi Die Kirche zu Weiſſen Schirmbath hat eine balbe Nuffe landes/ weiche dem Junckern alldar Hanß Schuͤzen zu Lehn gehet/ Davon begehrt er nicht allein bas Lehngeld/ Sondern auch einen gewiſſen Lehntraͤger/ vnd dieſes ſo offt als derſelbe ſterben moͤchte/ nebenſt jedesmahls gebuͤhrlichem Lehngelde/ deſſen ſich die Kirchvaͤter verwegren/ ..J. Schůtze klagt/ ſundirt ſich/ ſo viel die Lehn betrifft in conſuetudine loci quã invaluit, daß/ ſo offt ein Gut ſich verendert/ dem Lehnherrn die Lehn⸗ wahr oder Lehngeld muͤſte entrichtet werden. ver ta que tradit Fraus hiius in tr de Laudem..u. id. C& 25. Cunfer etiam c. aꝶ. ubi babetur, quæ adlia competat. Wegẽ des Lehntraͤgers fundirt er ſich gleichs⸗ fals in der conſuetudine, de Vaſallo plures res linquente heredes dicente;&feudù manetin- diviſum, tuno omnes inveſtiturã accipere & jurate ſolent, ſed aliquem è fuo numero, ui communi omnium nomine inveſtituram accĩpiat,& juret eligunt, qui vulgò vocatur W Sebntråger Be/old. in TBeſaun Pralt. lit. L. uocab. Ie m Lehntraͤger. Daß aber allezeit/ wenn der Lehn⸗ ny traͤger verſtůrbe/ ein ander ſolte geordnet wer⸗ By v w