Seelen Reyßwagẽ/ 4. Theil. 595 jhrer Freyheic) alß nemblich bey der Freyheit Goͤttlichen Willens/ ſo wil innerlich dem Menſchen einſpricht/ Juz! vnd deß Menſchen/ ſo ſeine Betrach⸗ f0 beſunde tungen nach demſelben anordnet. niwi) Dieweil aber ein Error vnnd chl boni Pierinn fan begangen werden/fo fol- dwi) len die Novigen onnd Vnerfahrne migeum von jhrem Geiſtlichen Vatter vnnd pur dderu Lehr meiſter ſonderlich hierzu infor⸗ faſen Ol mirt vnd vnderwiſen werden. he V) Nun aber damit difes Buh nit m innali| paroh werde/ ſo will ich nur zwo o⸗ Amdahl der drey Betrachtungen zum Exem⸗ Göttlechet pel obgemelter Lehren/ inſonderheit tondam fuͤr die Geiſtlichen Ordensleuth hie⸗ lleclta. her ſetzen vnd fuͤrbringen: Vnnd liche beerſtlich gmit| Pon dem Beruff in Geifkliz te Bor| chen Ordenſtandt. an onde Die Erfe Meditation. io Hodie ſi vocẽ ejus audieritis noli- (% te obdurare corda veſtra. Pſ.A4. p ppe Heut