„wbie in dem Himmel alfo ai ie, 303wi auch eine Frucht⸗loſe Arbeit ihm mitmiw allerhand Dinſt und Ehre zubegeg⸗Gots nen/ weil er ja den Dreck diſer Welt MalzmW gar zu karghafft außtheilet/ ſie beduͤn⸗ 14du ¶ kket er habe ihnen gar zu kleine Gunſtng erwiſen/ wann ſie ſich nicht biß zu denBA” Ohren in diſer Vnſauberkeit waltzenahat koͤnnen/ auch ſcheinets daß ſie nichtsowie hoͤhers von GOTT vermutten; alsakk daß er ſeine Gunſt nirgends dann auffwiw diſem Erdklumpen erweiſen koͤnne.Ent| Du aber meine Seele behalt diſe Bit⸗was ten ſtets in deinem Gedaͤchtnuͤß/ er⸗jeit luſtige dich ſonder Auffhoͤren in Be⸗Hio trachtung diſer Segen die darinnenwS verfaſſet/ auff daß/ wenn du die un⸗imi endlihe Libe GOTTES hiraußrmk verſpuͤret/ du umb ſo vil beſſer be⸗kien. greiffen moͤgeſt/ welch ein groſſespale Gluͤck es vor did fey/ daf du difenGiwi Vater habeſt. Vnd wie ſehr du ver⸗imwe bunden einen ſo milden Erren zuunu liben. Es vervile dich nimmermehrsini ihn von gantzen Hertzen zu liben/ an⸗jon geſehen es ihm nicht verdrißlich iw eg