148 Am Donnerſtag Ewigkeit alle Kraͤfften meiner Seelen zu deinem Dienſt vnnd Gehor ſamb ver⸗ bunden ſeyen/ Derowegen mein Seel lob den HERREr/ ꝛc. wie am 20. Blat ꝛc. Nach diſer oder dergleichen Auffopf⸗ ferung/ bekleyde dich auff die Formb wie am Montag gemeldt/ vnd lege alſo an dein hochzeitliches Kleyd der Vn⸗ ſchuld/ vnnd Remigkeit in Gegenwart deines Schutz⸗Engels/ vnnd begehre von jhme/ daß er dir wolle zuerkennen geben/ wann etwann diſes Kleyd be⸗ macklet hetteſt/ auff daß du ſolches durch ein wahre Rew vnnd Leyd moͤg eſt abwaͤ⸗ ſchen. Wann du nun bekleydet/ ſo eyle dem Chor oder Kirchen zu/ begleittet von dem heyligen Schutz⸗Engel/ vnd entzwiſchen beirachte(mu was Eyfer vnnd Begierd/ die Heyligen ſich zu ſol⸗ cher Mahlzeit haben begeben. Dero⸗ wegen ſolleſt ſie/ wie auch vornemblich die Jungfraͤwliche Mutter GOttes an⸗ ruffen/ damit ſie ducch jhr Fuͤrbitt dich mit den Tugendten ziehren mit wel⸗ ch en ſie geziehret tey Afuene Qi Y s Oire miN Bia wfo | wti W? din fit mhi jamt BN Bi veye pii Mm $ | Hh fhan weiter mfi