AjS 4o NS y 5|ARA E E E E E REDES il|EA AI IE A II AA TAR AA EANMEVEL EURE GNEC ERRE|ua Von Erſorſchung des Goͤttlichen Weſensin der Nate|Von beyden Qualitáten,|FIsecwel Fleiſch und Blut das Goͤtt⸗; ſiche Weſen nicht ergreiffen kan/JQGOtt erleuchtet und angezuͤndetwird: So man aber wil von BottDIS, reden/ was Gott ſey/ ſo muß manſaffkletſſtg erwegen die Kraͤffte in der Natur/ darzu diegantze Schoͤpffung/ Himmel und Erden/ ſo wolSternen und Elementa/ und die Creaturen/ ſo außdenſelben ſeynd herkommen/ ſo wol auch die heiligenund Menſchen/ auch Himmel undsile.In ſolcher Betrachtung findet man zwo quali.taͤten; eine gute und eine boͤſe/ die in dieſer Welt inallen Kraͤfften/ in Sternen und Elementen/ ſo wolin allen Creaturen ineinander ſeynd/ wie EinDing: und beſtehet auch feine Creatur im Fleiſchein dem natuͤrlichen Leben/ ſie habe dann beyde qua.litaͤten an ſich. Allhter muß man nun betrachtenwas das Wort Qualitaͤt heiſt oder tſt. Qualitaͤt ifdie Beweglichkeit/ quallen oder treiben eines Din⸗ges/ als da iſt die Hitze die brennet/ verzehret undtreibet alles/ das in ſie kompt/ das nicht ihrer Sigen⸗D ſchafftſondern der Geiſt/ wann er vonZ