Morgenroͤßte im Auffgang. ꝛsf· MIEN im fůſſen Waſſer in der Hitze war anffgegangen/ davon die bitter qualitaͤt im fuͤſſen Waſſer entſte⸗ dachth het/ der rieb ſich ſchrecklich hart mit der herben EMNI Inalitäͤt als wolte er ſie zuſprengen fuͤr groſſer dBnik Freude. Sii) Dann der Plig war alfo hellerdaf erden Quell⸗ gin, geiſtern gleich wie unertraͤglich war/ darumb zitter⸗ wo£ und rieb ſich die bittere qualitaͤt alſo hart in der herben/ daß die Hitze wider Natur⸗Recht angezuͤn⸗ nigt det ward/ und die herbe vertrocknete auch das ſuͤſſe fmi Wafer dureh ihre harte zuſammenziehung⸗ nOA!< Nun waraber der Hige qualiråt alfo freng und niei eifferig/ daf fie der herben qualitåt ihre macht halhh nahm!dann die Hitze entſtehet im Quellbrunn des niuwe fuͤſſen Waſſers. kie! Wieil aber das ſuͤſſe Waſſer durch die herbe zu⸗ n ſammenziehung vertrocknet war/ ſo konte die Hitze nunmehr zu keinem Lohe kommen/ oder zu keinem nt/ Lichte(dann das Licht entſtehet in der fettigkeit des iial Waſſers) ſondern ſie glamm wie ein angezuͤndet rehn hitzta Eiſen/ das noch nicht recht gluͤend iſt/ und iſt tigil noch gar dunckel: oder als wann du einen ſehr har⸗ ubtzg ten Stein ins Feur wuͤrffeſt/ und lieſſeſt den in dee qlk groſſen Hige ligen wie lange du wolleſt/ ſo wird er doch nicht gluͤend/ das machts/ er hat zu wenig chul Wafer. pi mi- Afosúndernun bie Higedas vertrodnere Waſ⸗ ymi! fer an und das Licht konte ſich nicht mehr erheben e und anzuͤnden/ dann das Waſſer war vertrocknet/ u und ward von dem Feur oder groſſen Hitze vollend Po ieo meynung/ daß darumb der Geiſt des ani o tRicht der meynung/ daß darumb der Geiſt de fs