Morgenrohte i im Auffgang. 315 Willen/ er ít gewalt den dalitter Gors Sanffemuht ge Von dieſer A inen Z S nm a ihren 1 ann aa iſter ON fei Fi i in G9 IA ebaͤrerin der Natur/ darumb Feur bewaͤhret werden/ und A auch/ da die Boß heit ſoll im Feuer bleiben. Sprichſtu/ wie kan das ſeyn? on Ann du deine Augen auffthuſt/ und ſiheſt dat GHeſen Gottes/ ſo ſtichſtu als wie mit Dornen in d ag 3 Wefen Bottes/ und bewegeſt den Zorn Got⸗ tes. Wann der Thon in deinen Ohren ſchallet/ daß du ihn auß dem Weſen Gottes aufffaͤngeſt/ foinfi- cireſtu ihn/ als ob du Donnerſchlaͤge drein wuͤrffeſt. Dencke was du mit der Naſen und mit dem Maul thuſt/ da dein liebes Neugebornes Soͤhnlein mit deiner Rede rauß faͤhret/ als ein Soͤhnlein al⸗ ler ſieben Geiſter/ ob der nicht im Salitter Gottes ſtuͤrmet/ wie Lucifer thaͤte/ O es iſt hierinnen lein unterſcheid. Dargegen ſpricht Gott: Ich bin ein barmhertzi⸗ ger Gott uͤber die/ ſo mich lieben/ denen wil ich wol thun intanfend Glied/Erod, 209:6, Deilt s. a Hie