n NVorgarohte im Auffgang. 401 W D as w nE: oya£ verderbte und Jn euſſerſte todte Geburt/ durch den Todt und Zorn a G9TTES/in nnfern Himmel.» UDA Fn diefem Himmel fizet işunder unfer Koͤnig ünJES BSChriſtus zur Rechten Gotres/ und ull umbfaffet ale drey Geburten/ als ein Allmaͤchtiger Sohn des Vatters/ der durch und in allen dreyen GSedurten in dleſer Welt allen Raumen und Orten gegenwertis iſt/ und alles faſſet/ haͤlt und traͤget als der Nengeborne Sohn vom Vatter/ in der Gewalt d anff dem Sige deß großmaͤchtig⸗geweſenen/ ' nunmehr verſtoſſenen/ verfluchten und ver⸗ dampten Koͤntg Lueifers/ des Teuffels. Darumb/ du Menſchenkind/ ſey nicht ſo furcht⸗ pfam and veriaget/ wann di in deinem Eiffer und Ernſt deinen Tbraͤnen · S ſo ſaeſtu ihn icht auff Erden/ ſondern in Aululmel/ dann in det⸗ ner Sideriſchen geburt ſaͤeſtũ/ nnd in der animali» ſchen erndeſtn/ und im Himmelreich beſigeltu es und i; eil du in dieſer ſtreitigen Geburt lebeſt/ ſo mu⸗ ſtu dich buͤcken/ und den Teuffel laſſen auff dir her⸗ reiten/ aber alſo hart er dich ſchlaͤget/ ſo hart ſchlaͤg⸗ WAR ihn wieder/ ſo du dich wehreſt. Dann wann du gegen ihm ſtreiteſt/ ſo ſchuͤreſtu ihm ſein Zornfeur Mauff/ und zerſtoͤreſt ihm ſein Neſt/ das tſt alsdann wie ein groß Auffruhr/ als htelteſtu eine gewalttge Schlacht mit ihm. a mi Bnd ob gleich deinem Leibe etwas wehe ge⸗ ſchicht/ ſo geſchtcht ihm doch viel übeler/ wann er uͤberwunden iſt/ ſo bruͤllet er wie ein Loͤwe/ dem ſeine Jungen geraubet ſeynd/ dann der Grimm nnd C̃e Zorn