elean y feinek. teldi deif eani eifi Geif undi ihya Snte ihien i- fiw Mor genroͤhte im Auffgang. 443 t8 laffe die Erde auffgchen Kraut und Graß/ dap fich beſaame/ und fruchtbare Baͤume/ da ein jegliches nach ſeiner Are Frucht trage/ und habe ſeinen eigen Saa⸗ men bey ihm ſelbſt auff Erden/ und es ge ſchach alſo. Und die Erde ließ auffgehen Graß und Kraut/ daß ſich beſaamet ein » jegliche nach ſeiner Art; und Baͤume/ die da Frucht trugen/ und ihren eigen Saamen a bey fich feibh Batten, cin jeglicher nach feines. Art. Und Gott ſahe/ daß es gut war/ da ward auß Abend und Morgen der dritte Tag. Gen. 1..I 12.13. Dieſes iſt zwar gantz recht und eigentlich beſchrie⸗ ben/ aber der rechte Grund ſteckt im Wort verbor⸗ gen/ und iſt von dem Menſchen niemalen verſtan⸗ den worden. Dann der Menſch hat ſeyt der Zeit des Falls niemals koͤnnen die innerliche Geburt be⸗ greiffen/ wie da ſey die himmliſche Geburt/ ſondern ſeine Vernunfft iſt in der euſſerlichen Begreifflich⸗ keit gefangen gelegen/ und hat nicht koͤnnen durch den Himmel durchdringen/ und die innerliche Ge⸗ burt Gottes ſchauen/ welche auch iſt in der verderb⸗ k ten Erden und allenthalben. Du darffſt allhie nicht dencken/ daß GOTT2 was neues gemacht habe/ das vorhin nicht geweſen ſey/ dann wann das waͤre/ ſo waͤre ein ander Gott worden/ welches doch nicht muͤglich iſt. Dann auſſer dieſem Einigen 8 OTT iſt nichts/ dann es iſt auch der Hoͤllen Pforten nicht anſſet die⸗