Meotgenroͤßteim Auffgang. 47ult ſchrack des Lichts/ als ſichs im Waſſer angezuͤndet/ſe huh in der herben und harten/ todten qualitaͤt auffge⸗e Sut gangen/ und hat alles ruͤge gemacht/ davon iſt dieBeweglichkeit entſtanden.Milni, Nun rede ich allhie nicht allein vom Himmeldab ſm Aber der Erden/ ſondern dieſe ruͤgung und geburtuntz dy ilt zugleich in der Erden und uͤberall geweſen.urin Beil aber die himmliſche Fruͤchte fuͤr der Zeitdes Zorns nur in dieſer ruͤgung der Quellgelſter:kina fennd auffgegangen/ und auch durch ihre ruͤgungyoini Wieder vergangen/ und fich veråndert-Haben: foinfia ſeynd ſie am dritten Tage der Schoͤpffungs⸗geburtlublen alich durch die ruͤgung des Feuerplitzes in der hershan ben qualitäͤt der Erden auffgegangen. dAOb nun gleich die gantze Gottheit im centro derſalErden verborgen iſt/ ſo hat die Erde darumb nichtvg— himmliſche Fruͤchte gebaͤren/ dann der her⸗citiu Geiſt hat den harten Riegel des Todes vorge⸗ſchtoſſen/ daß alſo das Hertze der Gottheit in allernfim Geburt in ſeinem ſanfften und lichten Himmel ver⸗Abel borgen bleibe.. aija igy KeaMi, Oanndieenfernte Geburt ift die Narur und ge-buͤhret ihr nicht/ dab ſie zuruͤcke in das Hertze Got⸗gut tes greiffe/ ſie kan auch nicht/ ſondern ſie iſt der deib/viun ſich die Quellgeiſter gebaͤren/ und ihre geburtbiit ihrer Frucht erzeigen und darthuunn.dai Darumb hat die Erde am dritten Tage angerfangen zu gruͤnen/ als die Quellgeiſter im ſchrackedes Worts/ Uerplitz ſeynd geſtanden.