fon Morgenroͤhte im Auffgang. Fet tiim Davin dann die Erde und Sreine fepnd worden, Wiiilune war wot recht das Hanf des Todes/ oder die nudeinſchlieſſung des Lebens/ darinnen dann Koͤnig lllt Lueifer iſt gefangen worden. Als aber am erſten Tage das licht durch dag i Wort/ oder Hertze Gottes/ etwas in der Wurtzel der Natur des Leibes dieſer Welt/ wieder anbrach/ Un hütgleich wie eine erkieſung des Tages/ oder anfang der beweglichkett des Lebens/ ſo kriegte die ſtrenge ofmiiind herbe Geburt wieder einen anblick oder auff⸗ fuugang des Lebens in der geburt. nelben Von dieſem an/ iſt ſie gleich wie im aͤngſtlichen gii Tode geſtanden biß an dritten Tag ı da dic liebe amS orres ift durch den Himmel des Vnterſcheids ge⸗ drungen/ und hat das Licht der Sonnen angezuͤn⸗ ò det. Weil aber der Sonnen Hertze oder Krafft nicht konte die aͤngſtliche geburt/ oder die qualitaͤt des Grimmes und Zornes auffſchlieſſen und temperi⸗ n/ vorab in der hoͤhe uͤber dem Juppiter, ſo ſtund derſelbe gantze umbeirck in grauſamer aͤnaſtlichkeit/ anals ein Weib in der Geburt/ und konte doch die Hitze ſhen nicht erwecken/ von wegen der granſamen Kaͤlte gund herbigkeit. Weilaber gleichwol allda die Beweglichteit war auffgangen/ durch krafft des verborgenen Himi mels ſo konte die Natur nichtruhen/ ſondernang⸗ ete ſich zur geburt/ und gebar ang dem Geiſte det chaͤrffe den herben/ kalten und ſtrengen Sohn t Orern Saturnum, Dann der Geiſt der Hitze konte ſich nicht anzůn⸗ n/ davon das Licht/ und anß dem Sidt burdy