582 Morgentoͤhie im Auffgang. l in demſelben Oele des Hertzens faͤnget/ dabon alge palo cine Malla, Saame oder treibenber Wille nes andern Menſchen in der Maſſa entſtehet. Eben auff ſolche worden/ dann der blickte in dem Leibe des angezuͤndeten zorntg Vatters das Waſſer des Lebens an/ davon und dar. auß die Liebe im Feurpliz auff gieng fuͤr der Zeit Zorns. In dieſem Anblick hat ein Geiſt ben andern fangen/ das Dele oder Waler it Born haton é begeiſt im Hertzen Sottes empfangen/ und demſelben inqualiret, und der herbe Geiſt hat Maſſam zufammen gezogen: allda iſt es ſche geburt oder ein wille einer gangen Crear gef gleich wie der Saame im Menſchen. Nun iſt aber die Feſte des Himmels das Herzze Gottes und die angezuͤndete harte Ka mer des Todes geſchloſſen worden/ ſonſt haͤtke ſi alsbald das Leben in der Maſla angezuͤndet. Dar die Feſte war in der Maſla ſo wol/ als auſſer Malla, welche iſt das Scheideziel zwiſchen d Herzen Gottes/ und den grimmigen Teufflu. Darumb muſte das Wort oder Hertze Goff den wallenden Geiſt in der Malla anffolafen/ wer ches erſt am ſechſten Tage geſchahe/ auß gewiſſen urſachen a So aber der Himmel nicht waͤre als eine Feel iti ber Malla, tøifchen das Herse Gorreg und DET iy Malfa corporlidje Queligeifterigefdytoffen getoelen P fo påete Die Malla tónnen vie Seele af gaene