kk bugra se iro Sei.ntik Wiewol ſie mich ſehr cdel/ und gewiſſer maſ⸗fersden andern faſt vorzuziehen beduͤncket/ unddaß/ ſo alle ſeine Buͤcher verlohindynn gantze vollige Erkaͤntnut ch nlolophiæeldarauß reſtituiret merden koͤnte. Iſt auch dennilu Anfangenden bequemer und deutlicher/ und einCompendium des gantzen Syltematis.D. Briegk den 6. Decembłt. Anno 1641.H. DV. TYF;$ YEs erachte/ daß in Leſung dieſes Gott⸗gelaͤhr⸗“ien Mannes Schrifften anfaͤnglich fuͤr dieHand genommen werden koͤnte die Morgen⸗Rohte im Auffgang/ als ein Synopſis und kurtzerBDegrieff aller ſeiner Schrifften: auß welcher derAnfang und Erkaͤntnis ſeines Schreibens her⸗Angefloſſen/ und ſonderlich/ weil der Autor in ſei⸗ala ner erſten eignen bloſſen Gabe geftellet/ ehe er nochinit anden Leuten/ als D. Balthaſar Walthern,ſalumbgegangen und con verſiret. Bey welcher geiter nachmals ſich ihrer Arten zu reden in elwas be⸗quaͤmet/ auch ihre phraſes, wiewol viel tieffer er⸗Algrieffen hat. Und dann auch/ weil er darinnen denAnfangenden/ nach meinem befinden/ am deutzch lichſten und einfltigſtẽ geredet/ wie ich mich dañuerſtlich am leichteſten darein finden koͤnnen/ ce.me., Sign. Briegk den 10.Decembt. An. 1641.p SE aij Si se ſchvon yana TinieH EGeheimbter Raht daſelbſt⸗re IADA oy