a62 ßvon der Linen des Buudes. Gap: 3a: E a A a e e 11. Und Moſes ſaget: Seht zeugete Enos/ und zu feng man an gu Predigen von des Herzn Nahme: Der der Nahme Enos deutet an in der Naturſprache eis ne Goͤttliche Luſt durchs Leben da ſich das geformte- f Wort wolte im Halle und Schalle des Lebens ſchauen: Darum fieng der Gelſt Gottes auß dem Bunde durchs Le⸗ ben der Menſchen an zu lehten von Gott und ſelnem Weer fi und Willen/ das war der Anfang der Goͤttlichen Beſchau⸗ ligkeit durch dte geformte Weißheit im Worte/ da ſih das Wort durch die Weißheit im geformten Menſchlichen Halle ſchauete. i 12, Und wie fh das Seben durch Cains Linie durch die Wunder der geformten Weißheit der Natur mit alerty Rünfen und Wercken/ auch Regimenten und Ordnun⸗ gen formete/ und zu Gottes Wunderthat einfuͤhrete/ als zu einer Beſchaultgkeit Bölſes und Gutes/ des Liechts un der Finſterniß: Alſo auch imgleichen fuͤhrete der Ge Gottes auß des Bundes Linea im offenbahreten Worte auß/ die Wunder Goͤttlicher Heyligkeit/ Warheit/ Ge⸗ rechtigkeit/ Liebe und Gedult; und zeyget durch dle prea digt des geformten Worts an/ wag Gottes helliges Gei liches Reich ſey. 13. In Cain ward das Reich der Natur fuͤgeſteltt/ und in Habel und Seht das uͤbernatuͤrliche Goͤttliche Reich: Dieſe beyde giengen mit und in einander auff zur beſchauung der Goͤtklichen Luſt in der geformten Welß⸗ heit/ und ein jedes drang inſonderheit in ſelne Beſchauli keit/ als ein Wunder/ auß. E 14. Denn von Adam biß auff Lamech in der Lin Wunder ſind ſieben Glted/ und in der andern Linie, als in der Bundes Linea von Adam biß auff Henoch ſind auch ſteben Glied: Henoch iſt der achte/ als ein Anfang des Pio phetiſchen Geiſts/ denn in den erſten 7. Gliedern wald die Forma des Geiſtlichen Reichs auß dem Lebens⸗baume dargeſtellet. 15. Adam war der Stamm/ dan ſein Leben uhrſtendet auß dem Worte: Weil ſich aber das Seben der Naturiniha me über das Leben im geformten Worte ſchwang und wol. te das Negiment haben/ und verdunckelte daß Leben a em