a a e Verrede. den Harniſch Gottes/ auff daß ſſt/ venn das boͤſe ſtundtlein koͤmpt/ wi⸗ derſtandt thun/ alles wol auß tich⸗ ten/ vnd das Felo behalten måge, It m/ der heilige Petrus ſpricht al⸗ ſo: Serd nuchtern vnd wachet/ den cwer Widerſacher der Teuffelgehet vmbher/ wie ein bruͤllender Loͤwe/ vnd ſuchet welchen er verſchlinge/ Dem widerſtehet feſte im Glauben. Eo faget auch der alte Lehrer Cy- prianus: Wir Chriſten ſtehen taͤg⸗ lich vnter den waffen des Teuffels/ die vnter vns hawen vnd ſiechen/ wie m citem walde/ da man die aͤrte ſihet blitzen/ vnd wollen ſiets d Chriſten mderhawen. In dieſen worten wird vns fein angezeiget/ in was groſſer gefaht wir arme Menſchen/ desU alb⸗ m W Wi y i) i fi f iali Mi Wd n k Mi olki fi fh M i | |i I W N al fin wi i