EO EAEE Ea e aii a; naia T ATE T TEnDaß nieinand das Geſetz vollkoͤmlich halten éSnne. 6i————ihe průfen moͤget/ welches da ſey der gute/ der wohl⸗gefalltge und vollkommene Gorres Wille, Rom. 12.v. 1½Das befehl ich dir/ daß du cine gute Ritterſchaftkeſt ⸗ und habeſt den Glauben und gut Gewiſſen.1 im 1. v. 18.19.Chriſtus hat ſich ſelbſt f fúr uns gegeben, aufdaß er uns erloͤſete von aller Ungerechttgkeit/ undreiniget ihin ſelbſt ein Volck zum Eigenthum/ dasfleißig waͤre zu guten Wercken. Tit. 2. v. 14.6. Daß niemand das Geſetz vollkoͤmlichhalten koͤnne.SeErr/ fuͤr dir iſt niemand unſchuldig..x B. Moj. 4. V 7. 7*:Es iſt kein M enſch/ der nicht ſuͤndige. 1. Kön. 8.v. 46.So du wilt&rr S an zurechnen/ HErr/ werwird beſteben? PI. i3 2,* Es ift fein Meneh auf Erden/ der qutsthut/ und nicht ſuͤndige. Pred. Sal.7..21.O Wir ſind alleſamt wie die Unreinen/ und alleunſere Gerechtigkeit iſt wie ein unflaͤtig Kleid/ wirſind alle verwelcket wie die Blaͤtter/ und unſereSuͤnde fuͤhren uns dahin. Eſa. 64. v. 6D So wir fagen, wir haben keine S Sůnde/ ſo ver⸗fuͤhren wir uns ſelbſt/ und die Warheit iſt nicht beyuns. 1. Joh 1. v. 8.Wer Suͤnde thut/ der thut auch Unrecht/ unddie Suͤnde iſt das unrecht. 1. Joh. 3z. v. 4.7 Daf