enivdafotdofiei⸗wandenihenedèwhuenyNniitedichand1dWdigoSoffsiolMayAPylfdnſondere Weiß/ wie in einer Bronnen⸗quellen/ ſich finden laſſet alles das fenisge/ was von Schoͤn heit/ Fürtrefflich⸗heit/ Voll: ommenheit/ vnnd Lieblꝛch⸗heit in den Creaturn zufinden iſt. Wa⸗rumb dann O mein Seel/ warumbverlaſſeñ du den lebendigen Bronnen/Jeremie 2 von welchem alles Cuesherflicſſet s vnd grabſt dir zerbrochneEiſternen welche kein Waſſer halten eWarumb jſſeſt cu Aſchen vnd Kleyender Sch wein/ da du ohne beſchwernußvnnd mit geringer muͤhe/ dich kundteffergetzen mit himmliſchen öpeiſen e wa⸗rumb ſpeiſeſt du dich nicht mit dem le⸗bendigen Brot/ das dich in Ewigkeiterſaͤtligen kan e warumb ſchaͤtzeſt duhoͤcher die vnſinnige Lieb der zeitlichenvnd zergengkliche ding/ als die Lieb dei⸗nes außer woͤh lten Braͤutigambs? Er⸗kenne O Seel dein Wuͤrdigkeit/ kehrezu dem/ ſo du hoͤch lich erzoͤrnet haſt/welches Barmhertzigkeit ohne Zil vndMaß iſt/ diſer wirdt n wic ale. Sün4Kitterſporn.pder/