Kitter ſporn. 213a BE Tode beüteft/varnach meinGeigempfaheſt im Friden: vñ ſolchen Gotemeinem Schoͤpffer opffereſt/ der dichmir zu einem Behuͤter geben hat: dannohn dein Huͤlff vñ Beſchirmung koͤndtich kein Augenbluͤck leben. OH. En⸗an gel behte nüch /vertreib von mir durchdie Krafft deß Allerhoͤchſten die Feind/EON„vnd nimb von mir Armen diſeß Kraͤntz⸗nG ſein/ bring es fuͤr die H. Dreyfaltig⸗oÁ keit/ auff daß ich durch dein ZuͤrbileMY mit deinen Mitgenoſſen zuegezehltW zverde/ Amen.pn INDas ander Roſenkraͤntzlein10 von dem ſuͤſſen Namenew.. gaa a GMelches einem frommen Religioſomm R geoffenbaret wordẽ/ Auo 1626.iik daß nemblich dem Kindlein JEſn di⸗uRAes Roſenkraͤntzlein zum allerangenem̃⸗M REAk ſten ſeye. Vnd welcher ſelbiges taͤglichihi betten werde/ den woͤll er in Ewigkeitw nit verlaſſen. Vnd wirdt vollbracht/ hwfo manalkin zo, matfpricht:OD è Ges