a Tn NE ER SEAE2ob ſolches auch von der influenz des Him⸗mels herruͤhren ſoltesHierauff wird geantwortet: Daßfolches nicht von der influenz, fondern vomGebluͤte und von der impresſion der Mut⸗ter herruͤhre. Dann gleich wie tauſendund tauſend Gelaͤhrte und Kuͤnſtler durchder Eltern impresſion gebohren/ ingleichenviel tapffere Cavalliers gefunden werden/die ihr courage nicht durch die influenz desGeſtirns erlanget/ ſondern von den Elternanererbet; ſo ſeyn im Gegentheil auch vielnicht durch des Himmels/ ſondern ihrer El⸗tern Einpflantzung/ mit einer laſtethafftenNatur/ ſelzamen humor, oder niederge⸗truckten Gemůthe beſchweret/ woraus offt⸗mals die Ungleichheit der Menſchen/ in ih⸗rem gantzen Leben/ inclination thin undlaſſen/ ja auch in todt entſtehet und geſpuͤh⸗ret wird. Solches koͤnnen auch die Linienin den Haͤnden eines vornchmen Herrns undgemeinen Manns/ die auff eine Stunde ge⸗bohren ſeyn/ gar ſchoͤn erweiſen und bekraͤff⸗tigen/ in deme dieſelbe gantz von einanderunterſchieden ſeyn. DP aber viel durch2 der