durch gluͤck⸗ einen eit be⸗ m und, ich ein n ſteu⸗ kandt/ rum ſeines g Ves ir den, Ehe⸗ t auch n als, sinea, u bes i dar rii ei⸗ Gute Siid. iben/ r Uny, a und læfio, a 123 kſio famæ. 6. Geliebte Perſohnen. 7. Unordentliche Liebe. 8. Kranckheit der liebſien vor dem Eheſtand. 9. Ob man ei⸗ nes Korbes/ oder abſchlaͤgiger Antwort von Der Liebſten zugewarten. o. Wie der E⸗ heſtand ſeyn werde. u. Der liebſten Todt und 12. Ob man zu dem Eheſtand bequem ſey/ oder nicht? Aus welchen ſtuͤcken allen leichtlich zuermeßen/ daf des, Mercurii Platz(weil derſelbe vagabunt) in dieſem Berg ſey n muͤße/ und die Alten in ihrer Mei⸗ nung ſehr geirret haben/ als ob fo viel Frau⸗ en angezeiget wuͤrden/ als hier Linien gefun⸗ den werden. Hingegen iſt bekand/ daß Venus die Genitalien/ als Nieren&c. in ſich begreifft. Weil lnun/ wann iemand nach Anweiſung der Gedaͤrmlinie Unglück oder Beſchwer⸗ nuͤß daran bekommet/ oder zuviel liebes⸗ Sachen ergeben iſt/ befinden fich auff dem Nagel des Daumens weiſe Puͤnetigen/ oder weiſe und rothe Flecken/ die den gluͤcklichen oder unglůcklichen Tag anweiſen/ ſo iſt da⸗ raus unfehlbahr zuſchließen/ daß in dieſem Berg die Venus ihren ſitzplatz habe. Wie