aneten n oder ir zuſe⸗ Berge ſollen/ bendi⸗ Berg wann egute nach hafft. Figen Dice wißen Dirge nund cen- ihren ſtitiis r an⸗ neig⸗ opff/ elche aber TA erin EAA S 725. aber von dieſen am meiſten durch Fluße moͤchten gekraͤnckt werden/ kan aus dem Flecken und Wartzen in dem Angeſicht er⸗ kennet werden. Ingleichen trohen die Berge unter den interſtitiis, einen ſchnel⸗ len Todt. Wo nun die Wartzen und Flecken an den leib ſich finden/ alda ereignen ſich auch die Fluͤße/ dahero an den Haͤnden ſo bey je⸗ mand vorhanden fyn/ wird cin folcher Menſch nicht allein an den Haͤnden/ ſon⸗ dern auch an den mitleidenten Glied/ alß a Füßen Fluͤß empfinden/ wie ſolches bey den podagriſchen Kuthen zuſehen/ die harmo⸗- nia wird in dr yen S Phyſiognomiæ medicæ zufinden ſeyn. Doch kan wohle Berg nach des Planeten Natur unglücklich ſeyn/ als tieff/ mit Wartzen/ Flecken/ und ſich vielen verwir⸗ reten durchlauffendenlinien befinden nichts deſto weniger iſt die Gefin t heit gut/ dero⸗ halben Wartzen und Flecken nebenſt der Tieffe des Berges/ ingleichen verwirrete Linien/ wofern fie nicht nahe om den Linien/ der Geſund heit wenig ſchaͤo lich ſeyn. Der