pandu nn aba onath/ 6 guts n/ ſo iſ übwech⸗ Daf wi it noch vird ge⸗ ny al vuͤrden hwartzt n anſe⸗ noth⸗ verffen iHe aló chen je⸗ he Be⸗ Men⸗ hlbahr uff den excre- haben. Wik 47. Welches auch mit denen leuthen die in dem Waßer ihre Nahrung ſuchen/ kan bekraͤffti⸗ get werden. Dann wann ihre Natur durch das Waßer geſchwaͤche ppup werden die weißen Zeich en ſo auff den Na igeln ihrer finger ſich ereignet haben/ duni tla werden/ der gar weg fallen. So balbd ſie aber des Waß mit Enh der medicin, oder des Schweißes er los werden/ ſollen ges dachte weiße y a n auch wieder an Tag und hervorkommen. Eben alſo iſtes/ wañ cin Menſch durch viel eſſen und trincken ſich verderbet/ faͤllet das weiße hinneg/ wann man darnach diætiſch lebet oder medicin gebrauchet/ iſt das gute Zeichen wirder auff den Finger zufinden. Und bezeuget die kaͤg⸗ liche Erfahrung an einem jedwedern d ſchen/ dem es nur zubeobachten beli⸗bet/ daß wann ein boſes Zeichen auff den Orth/ in welchem es ſeine Wuͤrckung/ wie oben geͤ⸗ dacht/ thun mus/ gelanget iſt/ demſelbigen Menſchen etwas Ubels/ wo aber ein autes Zeichen dahin kommen/ etwas gluͤckliches zuhanden ſtoſſet. Wann dann ein gewißer effect aus ſolchen vorgehenden Zeichen er⸗ K 2 fol⸗