mit kei⸗ ezogene jeſtoßen halbe nd Ge⸗ nſchen/ ſondern tronen, chwan en/ und Jochen. gen zei⸗ Todt/ apittel mabge⸗ ancho⸗ nd Pa rnunð kheiten 6 wohl efund hrend. Hin⸗ 149. Hingegen ein rother Striemen oder Punet/ zeiget an uͤberfluͤßiges hieziges Gebluͤt. Seo eine weiße Linie durch den gangen Nagel laͤnglicht hindurch gehet/ wie lang ſie waͤhret/ ſo lang zeiget ſie Geſundheit und Gluck an/ wird ſie aber etwas blaß oder faͤl⸗ let gar hinweg/ nimmet die Geſundheit und Gluͤck ab/ und wo ein boͤſes Zeichen bey Verliehrung der Linie noch darzu auff den Nagel kommen moͤchte/ wird die Bedeu⸗ tung ſoviel groͤßer ſeyn. Wofern aber die⸗ ſe weiße Linie ſich auff eine Zeit wiederfinden ſolte/ wird das verlohrne Gluͤck fich wider ereignen/ auch die Geſundheit des Leibes zu⸗ nehmen. Wann ein gutes Zeichen auff einem Na⸗ gel vorhanden/ und noch einander gutes Zeichen darzu kommet und folget/ iſt die Geſundheit oder Gluͤck ſo viel groͤßer zuge⸗ warten/ ſchwangere Weiber/ werden deſto gluͤcklicher und geſchickter in der Gebuhrt ſeyn/ und die Kindbetterin deſto geſundere ſechs Wochen haben. Hingegen wann zu einen boͤſen Zeichen/ noch ein unglluͤckſeeligers ſich findet/ bedeutet K 3 einem