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18). auff ſich/ wofern man nur diætiſch lebet und taugliche Mittel gebrauchet. HoH mus man bey kleinen geringen Zeichen in den Augen/ die Linien und Naͤgel alſobalden mit betrachten/ und zuwißen ob ſolche Zeichen zukünfftige oder vergangene Kranckheit be⸗ dutene Dannes kan in einer Kranckheit eine ſtarcke Linie vorhanden geweſen ſeyn ⸗ welche nach abnehmung der Kranckheit/ ſich gemindert oder zertheilet. Solten aber bey geweſenen reinen Augen kleine ſubtile Zeichen gefunden werden/ iſt ſolches eine Anzeigung/ daß die Natur ſehwach worden ſeye/ oder ehiſtes ſchwach werden moͤchte. Ferner: Wann man betrachten will on welchem Theil des Leibes die Unbaͤßlig⸗ keit ſeyn ſolle/ mus man die Augen in vier Theile abtheilen. Der oberſte Theil/ wie num. 1. in der §. Fgur anzeiget/ bat den Kopff. Weil nun der Magen mit ihme eine große Ver⸗ wandnuͤß/ werden auch alle Kranckheiten aus den Magen herrührend inwendig der Augen gefunden. Die rechte Seite der Augen wie num, z. M 3 zu