tiig e ſt tas WNE Si To mer frie tes Dirt ngetanter er Defin uben kine ten Si he diſe Bitte det Otd⸗ iben hat/ i Ghie Met,§»10, ggah po Vnd fuͤhre uns nicht in Verfuchung. 495 geleget. 5. 1r. Warumb Gott den Htob ſo hefftig verſuchet: da er doch ſeiner Be⸗ ſtaͤndikeit zuvorhin verſichert war.§. 1u. Da es boͤſe daß wir verſuchet werden/ warumd wir uns deſſen von GOtt befahren: da eB gutt/ warumb bitten wir GOtt daß Er uns davor behutten wolle.§. 12. Betrachtung der Wortte Jacobi Saltet es vor lauter Frame wenn thr in mancherley Aneis tungen fallet,§. 13. Ob zu hoffen daß uns GoOtt der Verſuchungen entheben werde/ ſintemal Er ſeines eigenen Sohnes nicht mit der Verſuchung verſchonet,§. 14. Et⸗ liche deheimnuͤß diſer Bitte; welche fleiſch⸗ lich geſinnete Menſchen nicht verſtehen. 8⸗ 15. Ob biſe Bitte nach erlangeter Verge⸗ bung der Suͤnden vor unnoͤtig zu halter, §. 16. Warumb diſe Bitte nicht vor die vorige geſtellet: Sintemal ſie ein Mittet der Sünde vorzukommen..1. Warumb uns Chriſtus ſelbſt beten heiſſe; da Er doch por Petrum gebeten,§. 18. Ob wir uns zu befahren haben vor demEinfuͤhren Got⸗ tes in Verſuchung; Sintemal Er allmaͤch⸗ tig unendlich/ uns genelget und vorſichtig⸗ .19. Ob denn dem Teuffel die Vrſache der Verſuchung zu zuſchreiben.§. 20. Ob zimlich/ daß wir vor bewehret gehalten⸗ und dennoch nicht verſuchet werden wollen. S. 21. Ob diſe Bitte denen vorhergehen⸗ den zu wider,§. 22⸗