Weil's der Stadt kleine Chronik : welche zugleich umständliche Nachrichten von Brenz, dem Reformator, Kepler, dem Astronomen, und Gall, dem Linzer Bischof, und deren Familien enthält; ein [...] / von Siegmund Friedrich Gehres. Stuttgart : Im Verlage d. Buchhändlers Friedrich Uebel, 1808
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Porträt von Joannes Brentius
- PDF Titelblatt
- PDF Widmung
- PDF Euer königliche Majestät
- PDF Vorbericht
- PDF Einleitung
- PDF Inhaltsverzeichnis
- PDF Alphabetisches Subscribenten-Verzeichnis über Weil's kleine Chronik
- PDF 1. Wann und wie entstand Weil?
- PDF 9 2. Weil wird von Zeit zu Zeit mit der Gegenwart hoher Potentaten und Fürsten beehrt. v. J. 1025-1689
- PDF 13 3. Etwas vom ehemaligen Eremiten- oder sogenannten Augustinerkloster in Weil. v. J. 1291-1803
- PDF 15 4. Nachricht vom tapfern, teutschen Kriegermuth der alten Bürger Weil's. v. J. 1292
- PDF 16 5. Das Bürgerhospitel zu Unserer Lieben Frauen genannt. v. J. 1364
- PDF 25 6. Skizzen von alten merkwürdigen Urkunden der Stadt Weil vom Jahr 1373-1620. oder Der Ruthenstaub der Mönche
- PDF 29 7. Weil tritt in den Schwäbischen Städtebund mit Wirtemberg im Jahr 1375
- PDF 32 8. Kaiser Karl IV. versezt die Stadt Weil an Wirtemberg im Jahr 1376
- PDF 36 9. Die Schlacht bei Reutlingen vom Jahr 1377
- PDF 40 10. Die Schlacht bei Töffingen vom Jahr 1388
- PDF 58 11. Polizeigesez der Stadt Weil wegen Hochzeitsgeschenken vom Jahr 1394
- PDF 61 12. Altes Polizeigesez der Stadt Weil zum Besten heyrathslustiger Mädchen
- PDF 62 13. Markgraf Bernhard von Baden und Grad Eberhard von Wirtemberg halten in der Stadt Weil zween verschiedne Zusammenkünfte wegen eines gütlichen Vergleichs, über ihre Spänn und Irrungen, in den Jahren 1400 und 1402
- PDF 81 14. Die Stadt Weil erneuert den Verein mit Wirtemberg in den Jahren 1437, 1443 und 1464
- PDF 83 15. Die Stadt Weil gibt ihr Kontingent zum pfälzischen Kriege im Jahr 1462
- PDF 84 16. Weil's Vertrag mit Wirtemberg wegen Yhingen und Möttlingen in den Jahren 1478 und 1486
- PDF 86 17. Etwas von Erbauung der Pfarrkirche zu St. Peter und Paul, vom Jahr 1492- 1500
- PDF 94 18. Stiftung in Weil für Studierende vom Jahr 1494
- PDF 96 19. Etwas von der sogenannten fünfzehn Geistlichen Pflege
- PDF 96 20. Geschenk der Stadt Weil für den Grafen Eberhard, bei Gelegenheit dessen erlangten herzoglichen Würde im Jahr 1495
- PDF 100 21. Das Geburtshaus des Theologen Johann Brenz in Weil 1499
- PDF 104 22. Weil begiebt sich unter den Schuz und Schirm des Herzogs Ulrich von Wirtemberg im Jahr 1505
- PDF 105 23. Markgraf Philipp I. von Baden erklärt sich in Weil persönlich als Genius für das verwaiste Wirtemberg, während dem Exilium dessen Herzogs Ulrich, im Jahr 1520
- PDF 109 24. Etwas von der ehemaligen grosen Linde zu Weil vom Jahr 1530 bis 1804
- PDF 110 25. Das Mösner-Amt in der Altenstadt Pforzheim vom Jahr 1563
- PDF 112 26. Geschenk der Stadt Weil beim Vermählungsfeste des Herzogs Ludwig von Wirtemberg mit der Badischen Prinzessin Dorothea Ursula im Jahr 1575
- PDF 113 27. Bürgerliche Religionsunruhen zu Weil und darüber entstandene Weiterungen vom Jahr 1599-1604
- PDF 118 28. Weil während des dreissigjährigen Kriegs vom Jahr 1618-1648
- PDF 124 29. Zauberprozesse in Weil von den Jahren 1621 und 1628
- PDF 129 30. Pest in Weil im Jahre 1635
- PDF 130 31. Etwas vom Kapuzinerkloster zu Weil vom Jahr 1640-1704
- PDF 140 32. Bürgerliche Beschwerden am Wiener Hofe gegen den Stadtmagistrat zu Weil, und die, hierauf erfolgte statutenmäßige Organisation desselben für die Zukunft, vom Jahre 1649-1791
- PDF 146 33. Etwas vom Rathhausbau in Weil von dem Jahre 1650-1664
- PDF 150 34. Der sogenannte Bürgerlärm in Weil vom Jahr 1670-1673
- PDF 164 35. Weil, während des pfälzischen Erbfolgekriegs vom Jahr 1689
- PDF 166 36. Schuldenzustand der Stadt Weil zur Zeit des siebenjährigen Kriegs, in der Folge vermindert durch den patriotischen Bürgermeister Anton Gall, vom Jahr 1756-1763
- PDF 168 37. Die Realschule in Weil, oder: Denkmal des würdigen Patrioten Anton Gall
- PDF 171 38. Johann Brenz, der Aeltere
- PDF 172 Dessen Geburt und ersten Bildung
- PDF 175 Sein förmlicher Uebertritt in den geistlichen Stand
- PDF 177 Sein Ruf nach Schwäbisch Halle
- PDF 180 Seine Verrichtungen in Religions- und Studienangelegenheiten von 1529-1543
- PDF 184 Seine Flucht aus Halle, so wie sein sonstiges Misgeschik
- PDF 192 Brenz wird unverhoft Wirtembergischer Amtmann und verweißt nachher einem Dorfpfarrer seine lange Predigten
- PDF 197 Brenz begibt sich, statt seines erhaltenen Rufs an auswärtige Höfe, zur Kirchenversammlung nach Trient
- PDF 201 Brenz wird Probst zu Stuttgart und Ephorus bei der Tübinger Universität, so wie auch bei andern, aus Klöstern errichteten Schulen
- PDF 202 Sein Testament
- PDF 204 Eine merkwürdige Anekdote von ihm wegen seiner Grabstätte
- PDF 206 Sein Leichenbegängnis
- PDF 208 Sein Epitaphium und übrigen Denkmäler von ihm
- PDF 211 Noch ein Blik auf seine Schriften und Verdienste
- PDF 221 Etwas von der auf Johann Brenz geprägten Medaille
- PDF 225 Brenzen's häuslichen Umstände und Karakter
- PDF 242 39. Johann Kepler
- PDF 243 Dessen Geburt und Bildung
- PDF 247 Sein Ruf nach Prag
- PDF 248 Sein Schiksal als Professor zu Linz
- PDF 250 Seine Anstellung als Hofastrolog
- PDF 254 Seine Reise nach Regensburg wegen Verbesserung des Kalenderwesens
- PDF 255 Kepler rettet seine alte Mutter vom Scheiterhaufen
- PDF 257 Sein Uibertritt in die Dienste des Herzogs von Friedland
- PDF 258 Sein Tod zu Regensburg
- PDF 259 Sein Grabstein zu Regensburg
- PDF 262 Seine Verdienste um die Sternkunde
- PDF 271 Seine häuslichen Umstände und Karakter
- PDF 277 Seine Schriften
- PDF 282 Kepler's Hinterlassenschafts-Inventarium
- PDF 301 Fromme Wünsche für die baldige Errichtung eines Monuments für Kepler in Regensburg
- PDF 307 Kepler's Denkmal steht zu Regensburg
- PDF 309 40. Josef Anton Gall
- PDF 310 Dessen Geburt und Bildung
- PDF 313 Die Laufbahn seiner Studien beginnt in Rothenburg am Nekar
- PDF 316 Er reist zu seiner weitern Ausbildung nunmehr nach Augsburg
- PDF 317 Er begibt sich auf die Universität Heidelberg
- PDF 319 Er studiert in der Folge zu Bruchsal die Theologie
- PDF 321 Er liest, als eingeweihter Priester, in seiner Vaterstadt die erste Messe
- PDF 323 Er unternimmt eine Lustreise von Weil nach Wien und eröfnet sich dadurch die Laufbahn zu seinem künftigen Glüke
- PDF 325 Er erhält das Amt eines Katecheten an der k. k. Normalschule zu Wien
- PDF 326 Er erhält in vier Jahren hernach, den Titel eines kaiserlich königlichen Hofkaplans
- PDF 328 Schon im nächstfolgenden Jahre bekömmt er die Pfarre Burg Schleinitz
- PDF 329 Etwas von dessen Kanzelvorträgen bei der Gemeinde Burgschleinitz
- PDF 334 Sein schneller Rückruf nach Wien in der Eigenschaft eines Oberaufsehers über die Schulen Niederöstreichs
- PDF 336 Er entwirft einen Plan zur Errichtung eines Schullehrer-Seminariums und wird bald darauf Domherr und Scholastikus bei der Metropolitankirche zu Wien
- PDF 338 Kaiser Josef II. ernennt izt unsern Gall, aus höchst eigenem Antriebe, zum Bischof von Linz
- PDF 341 Gall wird, wegen seiner neubischöflichen Handlungsweise vom Linzer Publikum anfangs schief beurtheilt
- PDF 342 Er empfiehlt allen Seelsorgern vorzüglich den Religionsunterricht bei der Jugend
- PDF 345 Seine kirchlichen Anordnungen in Ansehung des Katechisirens und anderer Gegenstände betreffend
- PDF 347 Seine Gedanken und Verordnungen in Hinsicht der Messe, der Predigt, so wie auch der Beicht und des Mischmasches von Bildern in der Kirche
- PDF 352 Bruchstücke aus Gall's Werken: "über Andachtsübungen, kirchliche Gebräuche und Zeremonien."
- PDF 366 Etwas von Bischofs Gall kirchlichen Visitationsreisen
- PDF 371 Er überreicht dem Kaiser Leopold II. eine merkwürdige Denkschrift wegen allgemeiner Verbreitung mehrerer Religionsaufklärung in den katholischen Staaten Oestreichs
- PDF 374 Er stiftet noch in seinen gesunden Tagen eine beträchtliche Summe von seinem eigenen Vermögen zur Errichtung eines Priesterseminarium's in Linz
- PDF 377 Er zeigt sich izt als Schuzgeist für die Einwohner von Linz beim feindlichen Einfalle der Franzosen im Kriege des vorigen Jahrzehends
- PDF 382 Szenen aus den lezten Lebensjahren des Bischofs Gall
- PDF 385 Seine Krankheitsgeschichte und dessen nachher erfolgter Tod
- PDF 389 Sein Testament
- PDF 390 Sein Leichnam wird geöfnet
- PDF 392 Sein Leichenbegängnis
- PDF 393 Seine Geschwister betreffend
- PDF 395 Seine Schriften
- PDF 396 Anekdoten und Karakterzüge aus seinem häuslichen Leben
- PDF 406 41. Uibrigen Gelehrte aus Weil
- PDF 407 42. Weil kömmt an die Krone Wirtembergs im Jahr 1803
- PDF 409 43. Beschluß. Gegenwärtiger Zustand Weil's
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