Lullus, Raimundus ; Ventura, Laurentius: Raymvndi Lvllii des Hochgelehrten und weitberühmten Philosophi Buch so man das Codicill (Testaments-Anhang) oder Vade Mecvm (Handbüchlein) nennet : worinnen die Urquellen der Alchimie-Kunst .. gezeiget werden, zuvor niemahlen gedruckt; Von Wort zu Wort ins Deutsche übersetzt. Cölln : Birkmanns Erben, 1563 [i.e. 1763]
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Leere Seiten
- PDF Titelblatt
- PDF Vorwort
- PDF 4 1. Von dem Proceß der Kunst, und derselben Wahrscheinlichkeit, von Seiten der Materie
- PDF 5 2. Von der Offenbahrung unsers Absehens
- PDF 6 3. Von seiner 3. getheilten Form
- PDF 7 4. Von der Auslegung der Lehrpuncten, und Unterscheidung der Theile
- PDF 7 5. Von denen natürlichen Principien des ersten Geschlechts, und denjenigen, die aus ihnen folgen
- PDF 10 6. Von denen erweißlichen Grundsätzen, und denen, die aus selbigen fallen, die des zweyten Geschlechts sind
- PDF 11 7. Von denen practischen Principien des dritten Geschlechts, und denjenigen, so daraus folgen
- PDF 12 8. Von der Verwesung und Erzeugung
- PDF 20 9. Wie im discuriren durch Grund-Lehren der Meister sich einrichten soll in der Practik
- PDF 21 10. Von denen Materialien
- PDF 27 11. Von der Natur der Feuer, und wie sie sich kunstmäßig zu reguliren haben
- PDF 32 12. Auf welche und wie viele Manieren der Stein gestärket, und geschwächt werden könne; und von der Substanz der Tugendkrafft
- PDF 39 13. Von der Abtheilung dieses Meisterstucks
- PDF 40 14. Erzehlung durch Schluß-Führung der Principien
- PDF 41 15. Von dem ersten practischen Principio [...]
- PDF 42 16. Von dem Umgange (conversatione) der Elemente, und von der ersten Zusammenfügung des Geistes mit dem Leibe
- PDF 45 17. Von der Lehre der Wiederholung
- PDF 46 18. Von der zweyten Einigung und Elemtiren, und erstlich von Unterscheidung der Buchstaben im ABC
- PDF 47 19. Von der Erdünnerung und derselben Subtilisiren
- PDF 47 20. Von der Erdickerung des Geistes, und Erdünnerung des Körpers
- PDF 48 21. Von der Ausleerung des Körpers durchs Ausziehen des Geister
- PDF 48 22. Von der Distillirung und Belebung der Luft, und Ertödung des Körpers
- PDF 49 23. Von der Begräbnus, Lebendigmachung und Schmelzung des Körpers, so ertödet worden
- PDF 49 24. Von Absonderung des lebendig gemachten Körpers, und dem nicht lebendig gemachten
- PDF 50 25. Von Distillirung des Wassers, so im Körper zuruck geblieben, durchs Y
- PDF 50 26. Von der Distillirung des Luft und Ertödung des Erden durch das Calciniren
- PDF 50 27. Von der Begräbnus und Lebendigmachen des Körpers durch V
- PDF 55 28. Von der Avisirung künstlich durch die Lehre
- PDF 56 29. Von der Manier den unvollkommenen Rotam auszumachen
- PDF 56 30. Von Distilliren des Wassers, so zuruckgeblieben samt dem Körper
- PDF 57 31. Von der Distillirung der Luft, und Ertödung des Cörpers
- PDF 57 32. Von der Begräbnus und Lebendigmachung des Körpers durchs V
- PDF 59 33. Von dem Effect des dritten Regiments
- PDF 61 34. Von der nach-letzten Practic [...]
- PDF 66 35. Von der letzten Practic des 1sten Regiments [...]
- PDF 67 36. Von Sonderung der Luft und Ertödung der Erden
- PDF 67 37. Von der Begrabnuß und Lebendigmachung der Körpers
- PDF 68 38. Von der Absonderung des wässerigen Körpers vom todnen durch Z
- PDF 68 39. Von Absonderung des 2ten Wassers, der Luft und des Feuers, in der Substanz
- PDF 70 40. Von dem 2ten practischen Grund, samt seiner Material-Gründen des 2ten Geschlechts [...]
- PDF 75 41. Vom Ausziehen und Vermehren der Luft beyderley Geschlechts, und Ertödung des Feuers und der Erde
- PDF 76 42. Von der Abschwenkung des Feuers und Erden, durch die Ertödung
- PDF 78 43. Man muß die Körper gebraten nehmen, und das Wasser so von ihnen abgezogen, im Balneo, muß ihnen wieder ersetzt werden
- PDF 78 44. Von der 2ten Absonderung der warmen Theilen so abgesonderet, und in der Luft abgekochet worden, die den Körper ausmachen
- PDF 79 45. Von der ersten Bratung des Feuers und der Erde, nach Ausziehung der Luft
- PDF 79 46. Die Bratung ist nichts anders, als die Erhaltung der Körper im Feuer
- PDF 79 47. Von der 3ten Anziehung des Wassers, so soll in Luft verwandlet werden
- PDF 80 48. Von der 3ten Sonderung des Wassers
- PDF 80 49. Von der 3ten Sonderung des Oels, oder der warmen Dingen
- PDF 80 50. Von der Bratung des Feuers und der 2ten Erden
- PDF 83 51. Von der Scheidung des 4ten Oels
- PDF 83 52. Von der 3ten Bratung des Feuers und der Erde
- PDF 90 53. Vom Distillieren des Wassers und Oels des Mercurii
- PDF 91 54. Die 3. Feuchtigkeiten sind ihrer Art nach mißhellig, nemlich das Wässerige, Lüftige und Oelichte
- PDF 93 55. Es sind drey philosophische Erden, gleich wie drey Feuchtigkeiten derselben sind
- PDF 94 56.Vom 3ten practischen Principio sammt seinen Material- und lehrenden Principiis, welche sind Leichteren, und Stein Ernehren
- PDF 96 57. Die Erzeugung des Steines und Arzney geschiehet und wird erfüllet nach der Aehnlichkeit, und Subtilität der Theilen gegen einander
- PDF 97 58. Wenn die Widrigkeit weggehoben, so muß das Widrige eingeführet werden
- PDF 99 59. Von Untersuchung der Ursache, warum die 2te Auflösung geschehe, und was sie sey
- PDF 101 60. Die Erde muß senn aus 2en Körperen, nemlich Sol und Luna: und 2. Elemente sind trocken und steinern, nemlich das Feuer und die Erde
- PDF 103 61. Wie die calcinirten, und gänzlich aufgelößten Cörper zubereitet werden
- PDF 104 62. Welche seye die Materie des Steines, und was zu dessen Schaffung erfordert wird
- PDF 107 63. Die Würkung in den 1sten materialischen Principien ist beydseitig. (Reciproca)
- PDF 111 64. Von der Gleichheit der Metallen
- PDF 113 65. Von der Fixierung
- PDF 117 66. Von der Sumblimierung des Mercuri und dessen Nahrung durch die Vermehrung
- PDF 121 67. Von der Calcinierung der letzten Eintrinkung
- PDF 123 68. Das Wasser wird eher mit der Erden gefüget, als der Luft und Oel
- PDF 125 69. Von den Tugendkräften, dadurch der Fehler verbesseret wird, durch eigene Instrument
- PDF 127 70. Von dem 2ten Werke der Zeugungen (Kraft) die im Ofen ist, und der bildenden Kraft
- PDF 129 71. Was seye Entwerffen (informare) und wie viel Werke der Entwerffung seyen?
- PDF 133 72. Von der Augmentierung (Vermehrung) und von dem Ueberlaufen des Mercuri, durch Auflösung der Einzelheiten
- PDF 138 73. Es sind 4. natürliche Tugenden, die denen 3. obgedachten dienen, nemlich: die anziehende, die elementarische, die zurückhaltbehaltende und die ausstossende
- PDF 141 74. Mit was für Instrumenten (Werkzeugen) obbesagte Kräften ihre Würkungen vollbringen
- PDF 152 75. Von dem vierten und letzten practischen Principio, [...]
- PDF 157 76. Von der Weise der Präparierung des 2ten Gerichtes, oder Hebels samt dem Sulphur, und der Gefrierung des Mercurii und Erleuchtung oder Schwenkung und Fixieren der ganzen Composition, durch seine Verwandlung in Kalch
- PDF 162 77. Von der Fügung des Sulphurs mit dem Hebel (Fermento)
- PDF 163 78. Vom Aufgeben (Reductione) des Wassers über dem Taig (Composition)
- PDF 163 79. Von der ersten Erhöhung (Sublimatione) dieser Massa
- PDF 164 80. Von der zweyten Einwichsung (incaeratione) des 2ten Wassers
- PDF 164 81. Von der dritten Einwichsung der incaerierden Sache mit dem vorgemeldten Wasser
- PDF 165 82. Von der vierten Einwichsung auf dem Weg des Redcuierens, Gefrierens, und Erdünnerens. (congelationis) (sublimationis)
- PDF 168 83. Von der letzten Jährung des Lapidis (Steines), mit unsrem Hebel, welche geschicht durch die 3te Verwandlung der Luft, so oben umgerühret worden
- PDF 169 84. Von der letzten Jährung des Steines, mit unsrem Ferment, welche geschicht durch die 3te Verwandlung der Luft, so oben umgerühret worden
- PDF 169 85. Von der letzten Circulierung die erfunden worden
- PDF 172 86. Von der Weise der Jährung der wichsenden Sachen, durch den Weg der Stärkerung, und des Natur-Geistes
- PDF 174 87. Von der Weise zu practicieren, und zu versüssen den Lapidem mit der bekannten Feuchte
- PDF 175 88. Von der zweyten Bethauung zum Versüssen oder Erweichen
- PDF 175 89. Von den letzten Abdauungen, die Optetisch
- PDF 177 90. Von der letzten Stärkerung, nach der vollkommenen Fixierung
- PDF 179 91. Wie die letzte Einwichsung zu machen
- PDF 180 92. Von der Componierung des rothen Elixiers zum Rothen, durchs Uebergeben der allgemeinen Lehre
- PDF 181 93. Von der Form (Gestalt) der Kraysen und des ganzen Geheimnus, wodurch des ganzen Werkes Abgehen eröfnet wird
- PDF 183 94. Von denen allerersten geheimen Fügungen der 3en Geschlechter, sowohl einfach als zusammengsetzt, der Sol, Lunae und Mercurii
- PDF 185 95. Von der 2ten Fügung eben desselben mit dem Mercurio und der Luna
- PDF 185 96. Eine andere Fügung durch eine andere Bereitung des Mercurii. [...)
- PDF 187 Allgemeine Ausübung des großen Werkes nach der dritten Abtheilung des Buchs von der Quint-Essentz des Raymundi Lullii
- PDF 193 Ein kleiner Schlüssel (Clavicula) des Raymund Lully von Manorca, welcher auch ein Schatz-Kasten (Aptorilt) Dietrich genannt wird, [...]
- PDF 217 Lavrentii Ventvrae Veneti Medicinae Doctoris Liber Vnvs, De Lapide Philosophorum. Daß die Kunst der Alchymey wahr sey
- PDF 217 Titelblatt
- PDF 219 Daß die Kunst der Alchymie wahr sey. Cap. I
- PDF 223 Daß nicht alle, die da glauben die Kunst sey wahrhaft, dieselbige wissen zu gebrauchen, und noch derselben zu würken. Cap. II
- PDF 226 Daß das erste Fundament dieser Kunst sey, die Eigenschaft der Medicin zu erkennen. Cap. III
- PDF 237 Daß allein den Philosophen gegeben sey zu erkennen und zu machen diese Medicin. Cap. IV
- PDF 243 Daß die Philosophi diesen Stein und sein Regiment verborgen haben. Cap. V
- PDF 246 Daß der Lapis Philosophorum aus einem einigen Ding, und nicht aus vielen gemacht werde. Cap. VI
- PDF 248 Daß unser einiger Stein viel Dinge in sich begreiffe. Cap. VII
- PDF 253 Daß der Stein gering und köstlich sey. Cap. VIII
- PDF 258 Das dieser Stein nur einen eignen Namen habe, und doch mit vielen Namen genennet werde. Cap. IX
- PDF 261 Daß ihrer viele, die den Lapidem suchen, nicht finden können, sondern irren. Cap. X
- PDF 275 Was der Stein für Eigenschaften habe, und wie er erkennt möge werden. Cap. XI
- PDF 292 Von dem Regimine Lapidis ins gemein. Cap. XII
- PDF 295 Was für ein Regiment in specie, in dieser Kunst von nöthen sey. Cap. XIII
- PDF 301 Daß zu dem Regiment eine gute Wurzel gehöre. Cap. XIV
- PDF 307 Daß zu dem Regiment ein gut Geschirr gehöre und bequemlich. Cap. XV
- PDF 310 Daß der Modus den Stein in sein Geschirr zu thun, mancherley sey; und welche Weiß die beste sey. Cap. XVI
- PDF 317 Daß die Beschliessung zum Regiment vonnöthen sey. Cap. XVII
- PDF 321 Daß der Ofen, den man Athanor nennet, vonnöthen. Cap. XVIII
- PDF 325 Daß in unserm Regiment kein andere Würkung mit der Hand geschehe, dann allein mit dem Feuer. Cap. XIX
- PDF 333 Daß in dem Regiment des Feuers nicht mancherley Gradus des Feuers seyen. Cap. XX
- PDF 336 Daß das Feuer allwegen soll sanft und stät seyn. Cap. XXI
- PDF 347 Daß der Lapis zu bestimmter Zeit vollendet werde. Cap. XXII
- PDF 352 Daß in dem einigen Regiment ein einiges Werk sey, und nicht viel zugleich. Cap. XXIII
- PDF 361 Daß die Erkänntnüß der Farben vonnöthen sey, unser Regiment recht zu regieren. Cap. XXIV
- PDF 365 Daß das erste Werk in dem Regiment, nach dem der Stein in das Geschirr gethan, seye die Dissolution oder Auflösung. Cap. XXV
- PDF 378 Daß das ander Werk in dem Regiment die Putrefaction sey. Cap. XXVI
- PDF 384 Daß das dritte Werk in dem Regiment sey die Weissung. Cap. XXVII
- PDF 397 Daß das Regiment unsers Steins in der Conjunction Spiritus & Corporis, göttlich sey. Cap. XXVIII
- PDF 407 Daß gleich wie die Fixation des Lapidis Vollendung ist, also auch derselben Fixation, Wurzel und Ordnung zu erkennen, vonnöthen sey. Cap. XXIX
- PDF 413 Daß im Regiment, das letzte Compliment, die sanguinische Röthe sey. Cap. XXX
- PDF 421 Daß die köstliche Jugend unsers Steins, wunderbarlich und unzählig sey. Cap. XXXI
- PDF 424 Daß man die Medicin in infinitum multiplicieren könne, und von seiner Perfection
- PDF 432 Kurze Wiederholung des ganzen Werks, sammt seiner Beschliessung, und Sigillation. Cap. XXXII
- PDF 434 Der Beschluß
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