PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF An den Leser
PDF Zum Orackel Kommende sind
PDF Vorrede
PDF I. Der Pabst zum Oraculo
PDF II. Das Orackel. Gehe hin und treibe seine Kauffmannschaffe mehr
PDF III. Das Orackel. Das Plaisir zu Rom ist besser als der Chagrin in Schweden
PDF IV. Das Orackel. Der Jesuiten Geist hat keine Ruhe er wird dich allezeit umringen
PDF V. Das Orackel. Baue deinem Feind eine gueldene Bruecke, in dem sich der Mond an dem Donaustrohm zu Bette leget moechte die Sonne am Ufer des Rheins aufstehen
PDF VI. Das Orackel. Du hast zuerst gebrochen, gieb ihnen was sie begehren. Traue nicht auf die Promesses illussoires des Frances, und lasse deinen Nachkommen das bessere hoffen
PDF VII. Der Koenig von Spanien Carl der II. klagte gegen das Orackel
PDF IIX. das Orackel. Mache dich selbst groß in Spanien und sraffe die groben Diebe, so kanst du als ein Herr regieren und dein Vetter wird sich schon vor dir fuerchten
PDF IX. Das Orackel. Seine Vaeter. Aber das zehende Jahr duerfte vielleicht ein gefaehrliches Stuffenjahr fuer dich seyn, Nim dich in acht
PDF X. Das Orackel. Warumb furchtest du anderswo was du zu Hause hast? Mache Friede mit deinem Volcke. Sey du Herr und nicht die Jesuiten
PDF XII. [XI.] Das Orackel. Die Jesuiten sind Espions, die alle Winkel durchkriechen. Es ist ihnen und deine gueldene Goetzen zu thun. Wenn sie hoeltzern waeren so wuerden sie die nicht verlangen
PDF XII. Das Orackel. Schicke dich in Friedenszeit zum Waffen
PDF XIII. Das Orackel. Ihre Thore seynd vor die Elephanten zu klein. Man muß ein Fuchshout gebrauchen die kommen offters hin wo die Loewen muessen zurueck bleiben
PDF XIV. Das Orackel. Du must deiner Unterthanen Hertz gewinnen so wirts du friedsam regieren. Nim den Raht von dem Parlament und nicht von den Fremden
PDF XV. Das Orackel. Mache Friede so wird es der Preiß seyn
PDF Maria Moseowitische Princessin
PDF XVI. Das Orackel. Die Pohlen seynd so mit Louisen beladen daß sie nicht mehr davor marchiren koennen
PDF Das Orackel. Die Infantin aus Portugal
PDF XIIX. Das Orackel. Warte noch ein wenig, es traegt nicht alles Land Fruechte
PDF XIX. das Orackel. Die Princessin von Dranien
PDF XX. Das Orackel. Das ist ein Ding das weder Fluegel noch Fuesse hat
PDF XXI. Das Orackel. Schicke sie zum Pabste
PDF XXII. Das Orackel. Wirff das Loß ueber dein Hauß
PDF XXIII. Das Orackel. Es gehet so gantz wohl und wird das Land so lange Johann Georgen drueber herrschen nicht ungluecklich seyn
PDF XXIV. Das Orackel. Es ist noch in meinem Felde Ohne Muehe hat mans nicht
PDF XXV. Das Orackel. Stehe allzeit auf deiner wacht das Mißtrauen ist eine Mutter der Sicherheit
PDF XXVI. Das Orackel. Bewahre deine Freyheit und bleib allezeit dein eigen Herr
PDF XXVII. Das Orackel. Schneide denen Historieis die Feder mit dem Degen werden sie genug Materie von dir zu schreiben bekommen
PDF XXIIX. Das Orackel. Seynd allezeit bereit
PDF XXIX. Das Orackel. Nehmet den Raht vom Reiche damit euch selbiges mit dem Friede nicht zuvor komme und dernach in der Klemme strecken lasse wenn es eure Treulosigkeit bemercket
PDF XXX. Das Orackel. Das reich ist eine Maschine die nichts anders als durch Raeder getrieben wird. Nach dem Frieden beschuetze die jenigen so zuerst attaqviret werden und oeffne dir durch solchen weg das Thor zu deinem Hause
PDF XXXI. Das Orackel. Sie forschen dein Land aus und schmieden heimliche Dependencen. Gib ihnen ein vor allemahl Abschied
PDF XXXII. Das Orackel. Die Pestilenz ist mit dir in die Kirche kommen
PDF XXXIII. Das Orackel. Verkaufe deine Freyheit nicht sonst must du nach seiner Pfeiffe tantzen
PDF XXXIV. Das Orackel. seyd allezeit einig so wird er euch wol zu frieden lassen. Thut ihr aber das nicht, so wird er euch gewißlich eins anhaengen
PDF XXXV. Das Orackel. Sondern erloese sie von dem Ubel! und alles Volck sprach : Amen
PDF XXXVI. Das Orackel. Wenn der Wolff koemmt so loß wer die Hinterthuer offen es wird an Hunder nicht fehlen
PDF XXXVII. Das Orackel. Wachet und streitet wenn euch der Feind zunahe koemmt
PDF XXXIIX. Das orackel. Wenn du bekehret bist so bekehre auch deine Brueder
PDF XXXIX. Das Orackel. Du Tartuft solst auch keinen haben in focula feculorum
PDF XLI. Die Stadt Algier zum Orackel
PDF XLII. Das Volck von Franckreich zum Orackel
PDF XLIII. Das Volck aus denen vereinigte Provintzen
PDF XLIV. Das Orackel. So lange als die grosse Stadt wird stumm bleiben
PDF XLV. der Comte d´Avaux, Frantzoesischer Ambassadeur beklaget sich bey dem Orackel
PDF XLVII. Das Orackel. Der Befehl wird schoen zu rechter Zeit von Madrit kommen
PDF XLIIX. Das Orackel. Sie muessen verkauffen alles was sie haben und es den armen Witben und Maeysen wieder geben; So werden sie sich ein Stuffe zur Vollkommenheit bauen die ihnen bisher noch gemangelt
PDF XLIX. Das Orackel. Die Erbschafft wird sich nicht verliehren
PDF L. Das Orackel. Der Heil Ludwig thut keine wunder mehr und niemand wil ihm weiter trauen huete dich vor allen Dingen vor dem Heil. Ignatio, er hat befohlen dich zu sichtigen. Adressire dich aber an St. Wilhelmem so lange diese ungestueme wellen toben er kan dir wohl Friede machen
PDF LI. Das Orackel. Die Koenige sind nicht Sclaven ihren Worten
PDF Illustration: Serenissim ac potentissm princeps ac dn. dn. Fridericus III. Marchio Brandenburg elector
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