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Schrift und Volk : Grundzüge der volksthümlichen Literatur, angeschlossen an eine Charakteristik J. P. Hebel's / von Berthold Auerbach. Leipzig : Brockhaus, 1846
Inhalt
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Vorderdeckel
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Leere Seiten
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Vorblatt
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Titelblatt
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Inhalt
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Ein Kranz auf Hebel's Haupt
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Die Dichtung aus dem Volke, mit besonderer Beziehung auf Hebel
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Titelblatt
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Der Begriff Volk in seiner Beziehung zur Literatur. Das Volksthum. Die Naturdichter
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Die dichterische und philosophische Ferne. Der rechte Mittelpunkt
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Entzweiung und Vereinung. Die Erinnerung in ihrer doppelten Bedeutung
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Das Dorfkind und seine dichterische Welt
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Die Heimkehr
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Wirklichkeit und Wahrheit
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Fremde Stoffe und heimische Anschauung. Die Schönheit und Heiligkeit des modernen Lebens
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Der Volksgeist und der allgemeine Menschengeist. Das Besondere und das Allgemeine
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Der Selbstzweck
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Die volksthümlichen Stoffe und ihr Publikum
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Das Volksthümliche und die romantische Schule. Hebel und die Romantik
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Die märchenhafte Gestaltung, das zauberisch Dämonische und das Volksthümliche. Das Mißliche der Nutzanwendungen
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Schiller's Ideal eines Volksdichters. Idealistische und realistische Dichtungsart
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Die tragische Schlußwendung der Volksgeschichten
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Das Volksthum gegenüber dem Polizeistaat und der Kirchenpolizei
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Die volksthümliche Sprache überhaupt und die Mundart insbesondere. Die Dichtung in der Mundart. Ein Wort über das Volksdrama
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Die volksthümliche Dichtung und die praktische Humanität
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Die Dichtung für das Volk, mit besonderer Beziehung auf Hebel
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Titelblatt
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[Vorwort]
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Flüchtiger Abriß der höhern und volksthümlichen Bildungsgeschichte
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Ueber allgemeine Zweckmäßigkeit der Volksschriften und deren Inhalt
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Die volksthümliche Sprache nur bei freien Völkern und durch die freie mündliche Rede
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Einzelnes über die volksthümliche Sprache, ihre Hindernisse und ihre Förderung
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Die deutsche Volksschrift muß dichterisch sein. Eine Maaßgabe der volksthümlichen Musik
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Der einheitliche und persönliche Charakter in der Volksschrift
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Die örtliche und landsmännische Volksschrift
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Hebel's volksthümlicher Styl
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Das Pikante und Interessante in seinem Verhältniß zur Volksschrift. Der Skandal und das Aufsehenerregende
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Der Humor in der Volksschrift, die pure Lustigkeit, die Poesie der Dummheit, der Spaß und Schwank
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Die Gaunergeschichten und die Lügenpoesie
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Das Religiöse in der Volksschrift. Ein Wort über die Volkspredigt. Das Subjektive in der Religion. Positives und Oppositionelles
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Die Bibel als deutsches Volksbuch. Der Bibelton in der Volksschrift
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Die Verhöhnung und Verzweiflung und ein frisches Herz
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Volksschrift und Kinderschrift
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Die volksthümliche Auffassung der Geschichte. Eine Verkündigung
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Der Patriarchalismus und der freie Staat
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Einzelnes zur Charakteristik Hebel's. Deutsche Herrenfurcht. Nachwirkungen des Jugendlebens. Das Nachgiebige. Staatsdienst und Schriftstellerei
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Die Lebensfrage der Civilisation. Der Pauperismus und die Volksschrift. Die freien Vereine
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Ein frommer Wunsch
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Leere Seiten
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Rückdeckel
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Maßstab/Farbkeil