Quelle: autograph. - Ein Konvolut von Einzelblättern mit verschiedenen, unterschiedlich weit ausgearbeiteten Choralbearbeitungen für Orgel und mehreren Skizzen, die nur teilweise bestimmten Kompositionen zugeordnet werden können. - Auf f.3v unvollständige Notizen über die Gehaltsbezüge von Molter (als "Capellmeister" mit 500 Gulden) und einigen Instrumentalisten der Karlsruher Hofkapelle, vermutlich aus dem Jahr 1747. - vergleiche dazu die von Molter an Markgraf Karl Friedrich eingereichten Vorschläge für eine Reorganisation der Hofmusik aus dem Jahr 1747 (siehe HäfnerM 1996). - Blatt 3 lag früher unter der Signatur D KA Mus. Hs. 1130