ausrer hohen Herrschaften zu ein Fehlenn – dann fürstlichen Schatz braucht ein solches Unternehmen wenn es nicht zur Habrikation die nach Gelderwerb ausgeht herabsinken u so jeden wkünstlerischen Zweck verfaffen sollHerr Offarnun als Sachkenner ist der Üerzaungang Uaßo auch das Geschäftliche in nicht allzulangenzeit sich recht günstig gefalten werde gerade deshalb weil die Sache künstlerisch geleitet wird und Herr Süs bisher so wohl künselerisc wie tach nisch zarvorregendes geleistet Karhsinaa habe- Da nun auch undre Künstler Bildhauer sowohl wie Maler anfangen sich für diese Tathnik zu interessiren Eurug u gerade ihr tielendrzum Ansdruk zu bringen vermeinen das in das überbullten Ausstellingsbildemalerei kane noch sich bethätigen kann so ist Karlsruhe ein vortreffliches bodan für dies Unternehmen – und die Majolike wird gewiß wie es die Lithographin gethan hat ein Boden werden eine Phlanze werden von der man sogen Wird daß dih Karlsruherboden ihr günstig gewesen ist u freilich irren ist menschlich aber ich bin voll zurassicht u ich möchte hier noch die Bitte aussprechen daß Sei auch für diesen Kanstzeig Ihr guiges Intresse ihre Gonnerschäft aufrecht erhalten möchten wann und daß u Sie auch weiter halfen möchten auftharmanden Ichwindig keiten im Viertrauen auf eine von ganz guten Vaanschte geleiteten Kache anfracht zu erhalten.
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