Wanndes Glän still sich treitet über die Gefilder fülte es uns die Seela ganz schonen Wird für uns zum innern Bilde Mahnt an den hohen Sontag er Wenn aus das Lebens sarmen Aus all dem Vollen tauf u schwer die angstigend der Menschenchurz um thürmen der Gottesfriedherwiederstangt em heißersehnt erkametter Gut. ­der einlich wird das Sehen lohne In Gut das heiß wir was ersehnen In dessen hut die Seele schwingt am Palle rgen Glänz zwohnen Sontag 11 Jum 1900 Wenn des Sonntagsmorgens Glanz Stillsig breitet über die Gefilder füllt er uns die Seele ganz Wird in uns zuum schönen Bilde. mahnt an den hohen Sonntag er Wenn aus das Nebens stürmen, aus dem Wollen tief im schwer die mit Angst das menschenherz ein Thürmen Der Gottesfriedherniederstängt Ein Gut um unser Sehnen destlich zu belohnen In dieseen Schätz die Seele schweigt Umstill un eirigen Glanz zu wohnen,