Frankfurt a/M 22/XI. 15 Hochverehrte Excellenz, Ich schätze Sie im Besitz meines Briefes v. 17. erl.& kommen heute mit einem erneuten Anliegen, das ich mir erlauben will, Ihnen vorzu- tragen: Erstens bat mich Herr Drinneberg die Fenster photografiren zu lassen; selbst- verständlich habe ich mich dazu bereit erklärt, allerdings weniger für mich selbst als im Interesse des Herrn Drinnberg& als event. Beitrag zur Belehrung und Freude weiterer Kreise Nun kam ich aber doch auf den Gedanken, daß eine photografische Wiedergabe dieser Glasfenster nur eine halbe Sache ist und daß wenn man etwas zum Wohl& Nutzen der Kunst und des Kunsthandwerks schaffen will man unbedingt etwas Ganzes und Voll-
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