vor vß einer ebtiſſen genāt helwiga fiēg an zuͦ buwē mitſyn ſelbs lib vn̄ ſynē henden ein zell darinnē er gott dieüberige zit ſyns lebens dienē wolt vn̄ leid do vil hūgersdurſtes/ froſtes/ vn̄ vil ander libliche bloͤdikeit als eī armer mēſch wol achtzehen ior lāg/ dz er mēſchen troſte niegewan/ wan̄ er allein was/ noch dem d̓ bruͦder vō im gāgen wz vn̄ het nüt anders wan̄ als vil vnd im die reinewitwe vō richliſwile thete/ die im ir almuͦſen durch gottſante by iren botten dz er doch des merenteil den armēſo zuͦ im komen zuͦ almuͦſen vßteilet vn̄ als vil er vō dēiūgen rappen freud hette ſo er inen zuͦ eſſen gab. In diſen dingen begab ſich vff einen tag als er betend wz/ einſolche mēge d̓ boͤſen geiſt vmb in allenthalben erſcheyndas er ouch das liecht des tages nit geſehen moͤcht/ vorder ſwertz ſo die diener d̓ finſterniß mit inen brachtē vn̄als die ſelben in mit erſchrocklichem trowen vn̄ groſſemgruſam beleidigten/ viel er nider in ſyn gebet/ vnd entpfalch ſich mit fliß dem mylten herren/ vnd als ſolcheslangzit wert/ ſach er von orient ein liecht dem ſelben einengel noch kā der zuͦ im ging do er in ſym gebet in mitten der boͤſen geiſt lag /vnd mit herſchem gewalt gebotter der boͤßhafften ſchar/ das ſie wichen/ vnd im kein leitoder ſchreken mer zuͦ fuͤgen ſolten vnnd ſo bald wichendie fynd hin weg/ Alſo troſt in der gemelt engel gar lieblich vn̄ ſchied hyn dan/ Nach der zit als der heilig māſelb veriach entpfand er nie kein ſchrecken mer von denkoͤſen geiſten ¶ Es begab ſich ouch darnach das ein guͦter bruͦder vß dem obgemelten cloſter in heimſuͦchet/ dēer gar früntlich entpfieng mitt ſambt den geſellen diemitt ime komen/ vn̄ bot inen alles dz noch ſynem vermoͤgen das mann den geſten thuͦn ſoll. Als es aberobend wart vn̄ die erſchinen ſternen ſloffes zit an zeigtē