vn̄ als in beducht by ſibē iarē alt/ dz ſelb kint zuͦ man gottes inging/ vn̄ bertet mit im/ redet ouch and̓s aller hand mit im vnd wie wol diſer bruͦder die ſtym ſolcher red hort/ moͤcht er doch ſyn̄ wort nit ꝟſton/ diß kint kam ouch zuͦ wachendē bruͦder vn̄ manet in ettlicher ding/ die doch der bruͦder veriach im verbotē ſyn wyter zuͦ ſagen/ Durch kurtze willen verſchwig ich hie vil an dere ſchoͤne wunderwerck ſo man doch warlich von im geſchriben findt. Nun was zuͦ walrowe geſeſſen ein zymmerman/ der begieng ſich des waldes/ der fant ſāt Meynrad in dem wald in ſyner zellen/ den wondert ſeer das do ein lieblicher menſch in der groſſen wuͤſte vor den willden tieren beliben mochte/ er ſelbe zym­mer man thett den lüten zuͦ verſtan/ das ein geiſtlicher menſche in dem finſtren walde geſeſſen were/ vnnd do ward offenbar ſyn wonung vnd weſen an dem zürrich See gar wyte in das lant/ Alſo dz in die lüte do heim ſuͦchten mit ynnikeit. Als aber dem zymmerman gebo ren was ein iunges kindelin ſyner frowen. Do lieff er in den wald/ vnd bat ſant Meynrat das er als wol thette luterlich durch gottes willen/ vnd mit im gienge gen Richliſchwile/ vnd ime ſyn kind dem touff hübe Das thett der heylig man gern/ vnnd mit gantzē fliß/ vnd ward ſyn geuatter. Do ward er wider erkannt in dem lande.