Geyſtlichen zucht lxxi nung dem heyligen in einem ÿeg klichen werck. vnd dem hoͤchſten in dem wort der glorj. Er lobt herren allem ſeinem herczen. vnd het lieb den. der jn het beſchaf fen. Vn̄ er gab jm den gewalt wi der die feÿnde. Vnd machet ſteen die ſinger gegen den altaren. Vnd machet ſuͤßs geſaͤng in jrem don. Vnd gab die gezierde in den feÿ­ren. vnd zieret die zeÿt biß zuͦ der vollēdung des lebens. das ſÿ lob ten den heÿligen namen des herrē vnd weytertē fruͤ die heÿligkeit gottes. Chriſtus reÿniget ſein ſün de. vnd erhoͤhet ſeinen gewaltwigklich. Vnd gab jm die zeügk nuß des reÿchs. vnd das geſaͤß glorj in jſrahel. Nach diſem ſtuͦn­de auff ein ſÿnniger ſune. vn̄ vm̄ jn warff er nider den gewalt al­ler feÿnd. Salomon gebot in den tagen des feÿds. dem vnderlegett got alle feÿnde. das er bawet ein hauß in ſeinem namen. vnd bereÿ tet die heyligkeit biß ewigklichē als er was gelert in ſeiner jugent Vnd was erfüllet mit weÿßheit als ein fluß. vnd ſein ſele vmbzo­he die erde. Vnd du haſt erfüllett die verborgnen vrteÿl in den zuͦge leÿchungen. dein name iſt eroͤffēt ferr zuͦden jn̄ßeln. vnd biſt lieb in deinem frid. Die landt wundere ten ſich in den geſaͤngen. vn̄ in den ſprichworten. vnd in den geleÿch nußen. vnd in den vnderſcheÿdun gen. vnd in dem namen des her ren gots. iſt der zuͦname. got jſra­hel. Du haſt geſamlet das gold. als den meſſing. vnd haſt erfüllt das ſilber als das bleÿ. vnd haſt geneÿget dem hüffde den weÿben Du heteſt den gewalt in deinem leÿbe. Vnnd gabeſt die mackel in deiner glorj. vnd haſt verbannen deinen ſamen ein zuͦ fuͤren den zo­ren zuͦ deinen ſünen. vnd dein tor­heÿt in dem andern. das du mach teſt ein zwifaltiges gebot. vn̄ auß effrann zegebieten ein hertes ge­bot. Wan̄ got laͤßt nit ſeī erbaͤrm de. vnd zerbrichet nit noch vertil­geet ſein werck. noch verleüßt die enicklein ſeines erwelten. dem ſtein. vnd der ſame der do liebhat den herren. wirt nicht zerbrochen. Wan̄ er gab die beleÿbung jacob vnd dauid dem geſchlaͤcht. vn̄ ſalomon het ein ennde mit ſeinen vaͤtern. vnd verließs nach jm die torheÿt des volckes ſeinem ſa men. vnd roboam gemÿndert der weÿßheÿt. der do abkeret das volck mit ſeinem rat. vnd jhero­boam den ſune nabath. der do ma­chet ſündē jſrahel. vnd gab effra­in den wege zeſünden. vn̄ manig jr ſuͤnde überfluſſen. Wan̄ ſÿ ab­kereten ſÿ groͤßlich jrem land Vnd er ſuͦchet alle boßheÿt biß dz die beſchirmung kame zuͦ jn. vnd er erloͤßet allen ſünden. Das xlviii capitel Von dem lobe Helie vnd Heliſel wie ſÿ dem volck prophetiereten die künfftigen zerſtoͤrung. darūb das ſÿ gotes gebot nicht hielten. vnd von der macht helÿſei. vnnd beſtaͤndigkeit. zuͦſtraffen die ſün­de. . ij.