Geyſtlichen zuchtlxxinung dem heyligen in einem ÿegklichen werck. vnd dem hoͤchſtenin dem wort der glorj. Er lobt dēherren vō allem ſeinem herczen.vnd het lieb den. der jn het beſchaffen. Vn̄ er gab jm den gewalt wider die feÿnde. Vnd machet ſteendie ſinger gegen den altaren. Vndmachet ſuͤßs geſaͤng in jrem don.Vnd gab die gezierde in den feÿren. vnd zieret die zeÿt biß zuͦ dervollēdung des lebens. das ſÿ lobten den heÿligen namen des herrēvnd weytertē fruͤ die heÿligkeitgottes. Chriſtus reÿniget ſein ſünde. vnd erhoͤhet ſeinen gewalt ewigklich. Vnd gab jm die zeügknuß des reÿchs. vnd das geſaͤß d̓glorj in jſrahel. Nach diſem ſtuͦnde auff ein ſÿnniger ſune. vn̄ vm̄jn warff er nider den gewalt aller feÿnd. Salomon gebot in dentagen des feÿds. dem vnderlegettgot alle feÿnde. das er bawet einhauß in ſeinem namen. vnd bereÿtet die heyligkeit biß ewigklichēals er was gelert in ſeiner jugentVnd was erfüllet mit weÿßheitals ein fluß. vnd ſein ſele vmbzohe die erde. Vnd du haſt erfüllettdie verborgnen vrteÿl in den zuͦgeleÿchungen. dein name iſt eroͤffētferr zuͦden jn̄ßeln. vnd biſt lieb indeinem frid. Die landt wundereten ſich in den geſaͤngen. vn̄ in denſprichworten. vnd in den geleÿchnußen. vnd in den vnderſcheÿdungen. vnd in dem namen des herren gots. iſt der zuͦname. got jſrahel. Du haſt geſamlet das gold.als den meſſing. vnd haſt erfülltdas ſilber als das bleÿ. vnd haſtgeneÿget dem hüffde den weÿbenDu heteſt den gewalt in deinemleÿbe. Vnnd gabeſt die mackel indeiner glorj. vnd haſt verbannendeinen ſamen ein zuͦ fuͤren den zoren zuͦ deinen ſünen. vnd dein torheÿt in dem andern. das du machteſt ein zwifaltiges gebot. vn̄ außeffrann zegebieten ein hertes gebot. Wan̄ got laͤßt nit ſeī erbaͤrmde. vnd zerbrichet nit noch vertilgeet ſein werck. noch verleüßt dieenicklein ſeines erwelten. vō demſtein. vnd der ſame der do liebhatden herren. wirt nicht zerbrochen.Wan̄ er gab die beleÿbung jacobvnd dauid vō dem geſchlaͤcht. vn̄ſalomon het ein ennde mit ſeinenvaͤtern. vnd verließs nach jm dietorheÿt des volckes vō ſeinem ſamen. vnd roboam gemÿndert vōder weÿßheÿt. der do abkeret dasvolck mit ſeinem rat. vnd jheroboam den ſune nabath. der do machet ſündē jſrahel. vnd gab effrain den wege zeſünden. vn̄ manigjr ſuͤnde überfluſſen. Wan̄ ſÿ abkereten ſÿ groͤßlich vō jrem landVnd er ſuͦchet alle boßheÿt biß dzdie beſchirmung kame zuͦ jn. vnder erloͤßet vō allen ſünden.Das xlviiicapitelVon dem lobe Helie vnd Heliſelwie ſÿ dem volck prophetieretendie künfftigen zerſtoͤrung. darūbdas ſÿ gotes gebot nicht hielten.vnd von der macht helÿſei. vnndbeſtaͤndigkeit. zuͦſtraffen die ſünde.. ij.