Die auder Epiſtel criſti. vnd mir ein thurn waz auf geton in dem herren. Ich het nitt ruͦwe meinem geÿſt. Darūb das ich nit fand Tÿtum meinem bruͦ­der. Aber ich geſegnet ſÿ. vn̄ gien geen in macedoniam. Aber die ge nad ſeÿ got. der vns zuͦ allen zeÿ­ten macht überwÿnden in Iheſu criſto. vnd eroͤffnet durch vns geſchmack ſeiner erkantnuß an einer ÿegklichen ſtat. wann wir ſind ein guͦtter geſchmack Criſti zuͦ gott in den. die do werdē behal ten. vnd in den. die do verderben. doch den einen ein geſchmack des todes zuͦ dem tod. Aber den ander en einen geſchmack des lebens zuͦ dem leben. Vnd wer iſt alſo zÿm̄ liche zuͦ diſen dingen. Wann wir ſind nit als manig. die do eebre­chen das wort gottes. Aber auß der reÿnigkeÿt als auß gott. vor gott in criſto reden wir. capitel dirt Das Ir heben widerum̄ an. vnns ſelb zuͦloben. oder bedürffē wir nicht. als ettlich. lobſam epiſteln zuͦ eüch. oder auß eüch. Ir ſeÿt vn ſer epiſtel geſchribē in vnſern her czen. die man waÿſt. vnd ließter oͤffent von allen menſchen. wann jr ſeÿdt die epiſtel criſti gegeben vns. vnd geſchriben. nicht mit tÿnten. aber mit dem geÿſt gotes des lebendigen. nit in den ſteÿnen taffeln. Aber in den fleÿſchlichen tafeln des herczens. Wan̄ wir haben ein ſoͤlliche zuͦuerſicht dur­ch Criſtum zuͦ got. nitt das wir ſeÿen genuͦgſam zuͦgedencken ett/ was von vns. als auß vns. Ab­er vnſer benugunge iſt auß gott. der vns auch hat gemachet taͤgli che diener des neüen teſtaments. nit mit den buͦchſtaben. aber mitt dem geÿſt. Wan̄ der buͦchſtab toͤd tet. Aber der geÿſt machet leben­dig. Iſt nun die reÿchunge. oder dienung des todes mit buͦchſtabē geformet in den ſteÿnen geweſen in der glori. Alſo das die ſün iſra hel nit mochten ſehen in das ant ücz Moÿſi von der glori wegen eines angeſichtes. die do wirdet außgeleret. Wie wirdt nicht mer die dÿenung oder rrÿchunge des geÿſts ſein in der glori. Wann iſt nun die dienng der verdampnuß die glori. Vilmer iſt überflüſſiger die dienſtberkeÿt gerechtigkeit in der glori. Wann das do iſt er ſchÿnen in dem teÿle. das iſt noch nit glorifizÿeret. von der übertref fenlichen glori wegen. Wann iſt nun das außgereütet wirdt. dur ch die glori Wieuil mer das do be leybet das iſt in der glori. Darūb haben wir ſoͤllichen troſt. So ge­brauchen wir vil zuͦuerſicht. Vnd nicht als Moyſes leget das deck­al auff ſein antlücz. Das nit die ſün iſrahel ſehen in ſeÿn antlücz Das do wirt außgeraumet. wan̄ r ſÿnn ſind ertunckelet biß an di en heütigen tag. Das ſelbig deck ſal in der letſte der alte ee beleÿbt es nit geoffenbaret. wan̄ es wirt außgeteilt ī criſto aber biß auf di ſen heütigē tag ſo moÿſes wirt ge